Liebe Freunde..lassen sie mich es so ausdrücken,
in Tunesien,war der Geist des"Besserwerden"immer wach und dauernd bestrebt weiter zu kommen,das war auch so zu "masinissa" Zeiten...nur die Mitteln waren immer knapp...
Als ich im Jahre 1973 meine Eltern verlassen habe,
hatten wir zu Hause genau neun Katzen,sie alle schliefen mit uns im Bett und mager waren sie auch nicht,leider hatten wir kein Platz für die restliche dreizig die noch auf die Strasse lauerten...
Damit will ich sagen,die Schönheit Tunesiens beinhaltet immer noch Kakalaken(inside)und magere
und verletzte Katzen(outside)... die Obere (10 000)haben schon ihre "Perser" zu Hause...Na,das
ist ja schon die richtige Richtung..oder..
Am Schluss möchte ich gerne behaupten:man ist nie
zu lange weg von Tunesien,als (ganz)Tunesier,
wenn die Seele mit Kakalaken zusammen lebte...
scheinbar überleben diese Viecher auch ein Atomkrieg...