|
|
 |
 |
 |
 |
Re: Marokkaner übt in Niederlanden
#14516
06/11/2004 21:26
06/11/2004 21:26
|
Joined: Aug 2003
Beiträge: 156 Sauerland
annet
Mitglied
|
Mitglied
Joined: Aug 2003
Beiträge: 156
Sauerland
|
Hi Majana zu deinem Eintrag kannst Du hier Zitat: Außerdem frage ich mich immer wieder wie Morde aufgrund des Glaubens gerechtfertigt werden können, weil meines Wissens hat Jesus dies nicht erlaubt und ich kann mir nicht vorstellen, das Mohammed dies getan hat. Sollte dies doch der Fall sein, so bitte ich um Berichtigung
kannst Du hier auf der Seite folgenden Link finden. Mohammed war nun wirklich kein Unschuldslamm, sondern ein Feldherr , mit Erfolgen auf dem Schlachtfeld, und lies andere Meinungen nicht gelten , sondern bekämfte sie, lese mal hier :
Staatsmann und Heerführer in Medina ________ Auszug von dem Link:
In Medina angekommen, läßt Muhammad an dem Ort seiner Ankunft die erste Moschee des Islam errichten. Er erwirbt ein Stück Land, um sein Wohnhaus und die zweite Moschee zu errichten. Als erstes Amt nimmt er die Aufgabe eines Emirs an und wird damit politisches Oberhaupt der Stadt Medina. Außer dem Prophetenamt übernimmt er auch die Rolle des Staatsmannes, Gesetzgebers und Feldherrn.
Der Inhalt seiner Offenbarungen ändert sich vom Endzeitlichen (Weltenende, Paradiesesfreuden, Höllenstrafen) hin zu staatspolitischen, juristischen und sozialethischen THemen. Zu seinem Harem gehören inzwischen neun Frauen.
Muhammad bestraft die Mekkaner für ihr Unverständnis. Ab 623 überfällt er die mekkanischen Karawanen, die an Medina vorbeiziehen, und läßt sie ausgeplüdern. Die Juden weigern sich in Medina, die Lehre des Muhammad anzunehmen. Deshalb wird er zu einem erbitterten Feind der Juden. Muhammad sieht sich als Erneuerer der Religion Abrahams.
Allah ist es, der die Feinde erschlägt und den Sieg erringt (Sure 8,17). Mit der Zeit gerät dieser Gedanke zu der Vorstellung, daß Allah die Form der kriegerischen Ausbreitung der islamischen Herrschaft will. Die Idee des Heiligen Krieges (arab.: djihad) zwecks der Errichtung der islamischen Herrschaftsformen und der islamischen Staaten wird geboren.
Im Februar 624 bestimmt Muhammad, daß von jetzt an statt Jerusalem die Ka’ba in Mekka als Gebetsrichtung, kibla gelten wird. Er macht den Freitag zum Wochenfeiertag und ersetzt den nach jüdischem Vorbild eingeführten Fasttag ashura durch den Fastenmonat Ramadan.
625 wird Muhammad im Kampf mit den Kuraishiten verletzt. Ein erneuter Kampf findet 627 statt. Muhammad vertreibt die Kuraishiten zusammen mit den Juden. Er läßt 6000 Männer töten und verkauft die Frauen und Kinder als Sklaven. Die Beduinen kann er als Bundesgenossen gegen Mekka gewinnen.
Mit 1500 Anhängern macht er sich im April 628 zu einer Wallfahrt nach Mekka auf. Er kommt aber an seinem Ziel aufgrund der Schwierigkeiten mit den Mekkanern nicht an. Daraufhin handelt er einen 10jährigen Waffenstillstand mit den Mekkanern aus. 629 zieht er mit seinen unbewaffneten Anhängern friedlich in Mekka ein. Er besucht nach dem Gebet und der Umschreitung das Grab der Khadidja und kehrt nach Medina zurück.
Trotz Waffenstillstand zieht Muhammad 630 mit 10000 Männern gegen Mekka. Es wird ihm kein Widerstand entgegengebracht, da die Mekkaner sich im Monat Ramadan befinden. Daraufhin umreitet er siebenmal die Ka’ba und zerschlägt die altarabischen Götterbilder des heiligen Bezirks. Muhammad nimmt den schwarzen Stein heraus und erklärt Mekka mit dem Zentralheiligtum der Ka’ba zur heiligen Stadt des Islam. Außerdem organisiert er die Neuordnung der Wallfahrt zur Ka’ba. ___________________________
Die Kaaba war schon in vorislamischer Zeit eine Geldquelle für die Stadt und damit sie mit dem Islam nicht versiegt und die Bürger wegen mangelnder Einnahmen nicht verärgert wurden, wurde das "heidnische " Heiligtum , einfach umfunktioniert.
so war die Geschichte , ist mal etwas zum Nachdenken , über den friedlichen Islam, der so andere Meinungen nicht gelten lassen kann
liebe Grüße anne
|
|
|
|
 |
 |
 |
 |
|