Die Ermittlungen gehen doch recht schnell von Gange und wer die news verfolgt merkt doch das es ein geplantes Ding war auf djerba, man kann nicht mehr sagen es war ein unfall.
http://de.news.yahoo.com/020417/3/2qa1d.html Mittwoch 17. April, 10:14 Uhr
Zeitung sieht Anschlag auf Djerba von langer Hand geplant
Kairo (dpa) - Die arabische Zeitung «Al-Hayat» geht von einem Anschlag vor der Synagoge auf Djerba aus, der offenbar von langer Hand geplant wurde. Das Blatt berichtete am Mittwoch unter Berufung auf Informationen aus Tunis, der benutzte Kleinlaster sei erst kürzlich einem jüdischen Einwohner Djerbas abgekauft worden. Der Käufer habe seinen Namen aber noch nicht unter den Kaufvertrag gesetzt, was nach tunesischem Recht möglich ist, da Käufer und Verkäufer nicht gleichzeitig unterschreiben müssen.
Der Fahrer füllte den ursprünglich für den Wassertransport gedachten Tankwagen nach Angaben der Zeitung mit Benzin, welches er bei Schmugglern aus Libyen gekauft habe. In und vor der Synagoge habe es insgesamt vier Explosionen gegeben.
Die Regierung in Tunis war am Dienstag von der Darstellung abgewichen, die Explosion mit 15 Toten könne nur ein Unfall gewesen sein, und hatte den Fahrer als «verdächtig» eingestuft. Unter den 15 Opfern der Explosion sind 10 deutsche Touristen.
Nach Informationen der Pariser Zeitung «Le Parisien» kam der Fahrer nicht aus Frankreich. Nizar Ben Mohamed Nawar (24) habe die meiste Zeit seines Lebens in Tunesien verbracht, während sich sein Vater und später auch seine Frau sowie vier seiner Kinder in Frankreich niedergelassen hätten, berichtete die Zeitung am Mittwoch.
Nach ersten Erkenntnissen der französischen Polizei hat sich der junge Mann, der nach Angaben aus seiner Familie für ein Reisebüro arbeitete, nicht in Frankreich aufgehalten - es sei denn, mit einem gefälschten Pass. Die Zeitung «Le Figaro» nennt den bei der Explosion getöteten Mann «den wahrscheinlichen Urheber des Attentats».
Mehrere Quellen in Paris und Tunis bestätigen nach dem Bericht des «Figaro», dass die Synagoge von Marra vor den Toren der tunesischen Hauptstadt Tunis in der Nacht zum 12. April, also wenige Stunden nach der Explosion von Djerba, verwüstet worden sei und seitdem unter Polizeischutz stehe. «Das Mobiliar wurde zerstört, Thora-Bücher wurden zerrissen und Bilder Jassir Arafats an den Wänden aufgehängt», hieß es in Paris.
http://de.news.yahoo.com/020417/3/2qadh.html Mittwoch 17. April, 10:53 Uhr
Fahrer des Gas-Lasters und Autor des Bekennerschreibens identisch
Paris/Berlin (dpa) - Der Fahrer des vor der Synagoge auf der tunesischen Ferieninsel Djerba explodierten Gas-Lasters und der Autor des von einer arabischen Zeitung veröffentlichten Bekennerschreibens sind ein und dieselbe Person. Das Innenministerium in Paris bestätigte am Mittwoch, dass die französischen Behörden den Namen des 24-jährigen Nizar Ben Mohamed Nawar von den tunesischen Behörden erhalten haben.
Nawar soll nach Informationen der Pariser Zeitung «Le Parisien» die meiste Zeit seines Lebens in Tunesien verbracht haben. Inzwischen ist die Regierung in Tunis von ihrer bisherigen Darstellung abgewichen, die Explosion könne nur ein Unfall gewesen sein. Unter den 15 Todesopfern sind 10 deutsche Touristen. Die im Unfallkrankenhaus Berlin behandelten Verbrennungsopfer schwebten auch am Mittwoch noch in Lebensgefahr.
Nach einem Bericht der arabischen Zeitung «Al-Hayat» war die Explosionskatastrophe ein Anschlag und von langer Hand vorbereitet. Der benutzte Kleinlaster sei erst kürzlich einem jüdischen Einwohner Djerbas abgekauft worden. Der Fahrer habe den ursprünglich für den Wassertransport gedachten Tankwagen mit Benzin gefüllt, welches er bei Schmugglern aus Libyen gekauft habe.
Drum herum brauchen wir auch nicht reden, es wird an der ganzen sache nichts mehr ändern.
Fakt ist das was in Tunesien passiert ist, hat wenig mit dem Land selber zu tun und kann überall passieren, schaut euch spanien an das tolle Urlaubsland auch dort wurde ein El Kaida Mitglied festgenommen, das Netzwerk ist überall und man hat die organisation sehr gut im Griff, und nicht nur diese Terrororganisation es gibt viele andere und vielleicht auch schon wieder welche die wir gar nicht kennen.
Claudia