Bei sehr vielen europäischen Botschaften mit Sitz in Tunis werden doppelte Listen geführt: eine mit den Namen der einladenden Personen, die andere mit den Eingeladenen. Bestehen bei irgend einer Person Zweifel, die sich dann als richtig erweisen, wird dies auf einer weiteren sogenannten Schwarzen Liste vermerkt und der oder die Betroffene werden ein Leben lang Probleme mit einer Visaerteilung haben. Zudem kooperieren die Staaten, die das Schengener Abkommen unterschrieben haben, sehr eng und intensiv zusammen. Ich würde mir diesbezüglich nicht allzu viel Hoffnung machen.