@Jambo,
du findest den Buddhismus gut? Hast du mal überlegt den Glauben voll und ganz zu leben - quasi für dich zu übernehmen? Vielleicht hätte dein Mann (wenn er Buddhist wäre) dir die notwendige Hilfestellung geben können?? Da liegt mE der "Hase im Pfeffer" - die Frauen machen es tatsächlich aus freien Stücken - erhalten aber durch den erweiterten Freundes- und Familienkreis Hilfestellung bei ihrem Vorhaben...
@Sisi,
wie definierst du denn "..es von seiner Familie verlangt.."??? Jeder Mensch entwickelt sich doch weiter, auch wenn er Familie hat. Sollte der Einzelne sich in dem Fall aufgeben und seine eigenen Vorstellungen vom Leben begraben?
Wenn ein Mensch sich seinem Glauben intensiver zuwendet als bisher, geschieht das ja meistens nicht einfach so, oder?! Da sind doch Löcher im Leben dieses Menschen, so dass er/sie im Glauben versucht "Frieden/Ruhe/Erfüllung" zu finden?!
Ich denke an Menschen, die ohne familiären Einfluß Halt im Glauben suchen und ihr Leben damit für sich positiv verändern wollen. Ob die Familie dann mitzieht oder nicht, liegt an den Mitgiedern der Familie selbst.
Gruß ines