Also irgendwie kann ich deiner Logik nicht folgen. Wenn ich eine Bezeihung mit einem deutschen Mann gehabt habe, der mich betrogen hat, und nach Jahren, eine Freundin mir von ähnlichen Ausreden ihres Mannes erzählt, wie mein Exfreund, dann sag ich doch auch pass auf, da hab ich mal was erlebt. Deshalb zu unterstellen, dass ich diese Beziehung nicht verarbeitet und nicht aus meinen Fehlern gelernt habe ist doch irgendwie unlogisch? Ich würde auch gerne mal begreifen, warum jede Frau, die eine schlechte Erfahrung gemacht hat und andere warnt, egal wie sie es tut, gleich in die frustrierte Ecke gestellt wird. Ich habe sehr viel aus meiner Bezeihung gelernt, gehe damit reflektiert um, und warne trotzdem meine Freundin vor den Schwierigkeiten, die in einer binationalen Ehe auf sie zukommen. Was ist denn daran so frustriert? Das würden wir doch bei einer Beziehung mit einem deutschen Mann auch machen.