Hallo und einen schönen Tag,
ihr lieben Männer, vielleicht einmal was zum Thema, von einer Frau, welche 16Jahre verheiratet ist, wie es schien glücklich und doch lebenshungrig. In der Selbstanalyse mit dem Bemühen die Sache kritisch zu bewerten, kann ich euch nur sagen, das die Macht der Gewohnheit, der eingefahrenen Gleise, die zu vermutende Zufriedenheit, jeden in der Partnerschaft ereilt, und man durch gewisse Umstände im Urlaub, man wach wird, aufgerüttelt, das zum Schlafen gelegte Gefühl zum Ehepartner, einem bewußt vor Augen geführt wird. Das Gespräch suchen zum Partner ist wichtig, sofern man sich noch was zu sagen hat. Um seine Ehe und die Liebe kämpfen, nicht im übertragenen Sinne, sondern mit Verstand und Ruhe.
Die Probleme ansprechen, die alles verursacht haben. Nicht die verletzte Eitelkeit gewinnen lassen, sondern den Verstand einschalten, wie kann ich,könnte ich am besten mit meinem Partner ,das Gespräch suchen und klären. Und sagt mir nicht das funktioniert nicht, dann kennt man seinen Partner nicht! Das Wichtigste sind doch , Familie und Kinder, der ruhige Pool der von dem Mittelpunkt eines Familienlebens ausgeht, damit unser Nachwuchs gut gedeiht. Und sagt mir nicht, das nicht jeder Fehler macht, oder Sachen schleifen läßt, welche wir nicht als wichtig betrachten, aber den anderen stört, sich dazu ggf. äußert oder auch nicht. Denkt mal gut über euch nach, ehe beim Anderen das Unverständnis gezeigt wird. Mit der Selbsterkenntnis ist der 1. Schritt zur Lösung der Probleme schon getan. Wer zuerst bei sich beginnt, ob Männlein, oder Weiblein, der hat gute Chansen zu retten , was zu retten ist. [Lächeln]