Vielleicht hilft es, mit den "besorgten" Freunden und Familienmitgliedern ein geordnetes Gepräch zu suchen, alle Seiten anzuhören, alle Fakten, Ängste, etc. klarzulegen
- nach einigen Tagen eventuell noch einmal nachfassen, für all das, was vorher nicht bedacht oder vergessen wurde
- und dann muss es mal gut sein.

Dabei abschließend all jenen glasklar zu sagen, dass zwar ihre Für"sorge" geschätzt und verstanden wird, es aber nervenaufreibend sei, ständig mehr oder weniger verhohlene Warnungen und Ratschläge zu hören, um die nicht gebeten wurde.

Und zugleich daran erinnern, dass Antworten oder Meinungen in Zukunft nur erwünscht seien, wenn vorher darum gebeten wird - oder explizit ein Gespräch vereinbart wird.