Scheint mir ich habe mit dieser Diskussion ein Fass ohne Boden geschaffen...
@devils bride
Erstens möchte ich Dir sagen dass dein Kommentar irgendwie mit deinem Zitat nicht ganz konform geht,
oder ist das deine Art der positiven Ausstrahlung andere als Knalltüten zu bezeichnen?
Ich habe übrigens nicht dich persönlich angesprochen.
Vielleicht hast du Recht und ich war noch nie in der Situation dass ich auf staatl. Hilfe angewiesen war.
Aber stell dir vor, ich finanziere mein Studium dadurch dass ich "nebenbei" arbeiten gehe, und das nicht zu knapp. Ich bekomme kein Bafög oder ähnliches oder Geld von meinen Eltern. Und vor dem Studium habe ich 7 jahre komplett in die Kassen einbezahlt, und tue es auch jetzt. Und weißt du was passiert wenn ich diese Arbeit verliere?
Ich stehe vor dem Aus, da ich als eingeschriebener Student KEINEN Anspruch auf ALG oder irgendwas habe.
Ich habe zu Februar meinen Job verloren, aber gottseidank sofort wieder etwas gefunden.
Also, erzähl mir nicht ich hätte überhaupt keine Ahnung, ich habe genauso Existenzängste durchgestanden.
@Sweta
Im Endeffekt muss jeder selbst wissen was er tut, und die meisten hier sind wohl alt genung ihre Entscheidungen selbst zu treffen, und auch die Konsequenzen zu tragen.
Ich habe auch relativ genau eingegrenzt, was mich auf die Palme bringt, das ist meine Meinung, danach handle ich selbst, und wenn sonst keiner dieser Meinung ist, auch gut.
Die Diskussion ufert aus, weil andere was dazudichten oder das verdrehen was ich ursprünglich meinte.
Nämlich dass, Zitat "Und ob das bilaterale Ehepaar mit dem geringen Einkommen zurecht kommt oder nicht, geht nun wirklich niemanden etwas an" das sehr wohl andere angeht wenn sie nicht damit zurecht kommen... Im besten oder deinem Fall vielleicht nur die Familie, in anderen Fällen eben die Staatskasse.
P.S. schön dass hier mal so rege diskutiert wird!
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