Der Staat hat jahrelang diesen Schmarotzer (egal ob Tunesier oder Deutscher) mit Glacéhandschuhe angefasst, und wenn Reformen anstanden, dann sind u.a. die Gewerkschaften auf die Barrikaden gegangen und haben sie verhindert.
Es ist nicht mehr als gerecht wenn die Leute die staatliche Hilfe beanspruchen, ihre Vermögensverhältnisse auch offen legen müssen. Solche Leute verkennen dass der Staat nicht anders als Du und ich ist, d.h. sie liegen mir auf der Tasche und ich hätte gern gewußt, bevor ich etwas gebe, was mit deren Vermögensverhältnisse bestellt ist. Jahrelang haben wir sowohl Arbeitslosen als auch Sozialhilfeempfänger das Geld nur so in den Rachen geworfen ohne auch nur eine Gegenleistung zu fordern, das Resultat ist jedem von uns bekannt, leere Kassen und mehr Schmarotzer.
Das ist jetzt bezogen auf Leute die nicht arbeiten gehen wollen weil es doch bequemer ist, auf Kosten anderer ein schönes Leben zu führen.
Die Hilfe sollte auf die wirklich schuldlos in Not geratenen Menschen konzentriert werden.

Hi nachtflieger,
mit diesen schweizer Gesetze hätten wir unsere Sozialversicherungssysteme sanieren können wenn sie vor 20 Jahren umgesetzt wurden.
Hier in D hätte dein tornado sogar eine monatliche Haferportion vom Sozialamt bewilligt bekommen. [Breites Grinsen]