Ich finde es langsam echt witzig, sobald man aus dem kleinbürgerlichen Schema mit dazugehörigem Rollenverständnis abweicht, fängt das Umfeld an, zu unken.... [Breites Grinsen] [Breites Grinsen] [Breites Grinsen]
Kümmert ihr euch mal alle um eure eigehen Beziehungen und Methoden.....
Aber da es ja so brennend interessiert: wir sind seit 3 Jahren verheiratet....
eine Ehe ist für mich keine Symbiose, kein Ersatz für Freunde, kein Mittel, um nicht alleine zu seun....
eine Ehe ist für mich eine Lebensgemeinschaft, in der man Stücke des Weges zusammengeht, andere getrennt....nur dadurch kann sie m.E. lebendig bleiben und BEstand haben, in dem man sich gegenseitig Freiräume zugesteht, aber trotzdem weiss und fühlt, dass man zusammengehört...wir können z.B. durchaus einmal im Jahr getrennt Urlaub machen, und einmal im Jahr zusammen....wir können 2 oder 3 Abende die Woche etwas alleine machen, oder mit Freunden....wenn wir dann wieder zusammen sind, hat jeder seinen Erfahrungshorizont erweitert und das belebt jede Beziehung...Voraussetzung hierfür ist Vertrauen und Kommunikationsfähigkeit, Kompromissbereitschaft und Absprache.....