Ich hatte mich zu Anfang unserer Beziehung auch oft "verstellt" um zu gefallen. Aber das war eine psychische Belastung, der ich auf Dauer nicht gewachsen war. Es hat dann ein paar Mal gekracht und irgendwann beschloß ich: entweder, er akzeptiert mich, so wie ich wirklich bin - oder es hat gar keinen Wert, weiterzumachen. Erforderte eine gewisse Gewöhnungszeit, aber nun geht es, besser als vorher, weil ich einfach freier und mehr "ich selber" sein kann - und dann auch ganz anders seine "Macken" abfangen kann, frei nach dem Motto "Bin ich nicht perfekt, muss er es auch nicht sein". Ich denke, langfristig bringt dieses Theater nichts, die Meisten Frauen sind doch wohl über 20 - und da kann man nicht einfach Alles über Bord werfen, was einen jahrzehntelang geprägt und erzogen hat.
nix für ungut ;-)