@Milena: Du schreibst, dass Du nicht das Leben findanzieren willst, bis ein Tunesier Fuss gefasst hat.
Was würdest Du tun, wenn Du mit einem Deutschen verheiratet wärst, der arbeitslos wird.
Würdest Du dann nicht auch für ihn mit aufkommen?
Es ist einfach so, dass man am Anfang logischerweise erst mal alles zahlen muss, aber dies ändert sich auch wieder. Eine Ehe/Partnerschaft trägt sich doch normalerweise finanziell gemeinsam. Jeder gibt, was er kann, oder?
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass sich auch ein Tunesier mit der Kultur des Landes beschäftigt, in dem er lebt. Jedenfalls kann ich dies von meinem Mann sagen.