hmm, das klang wahrscheinlich sehr radikal jetzt. liegt sicher an unseren momentanen krise.
aber ansonten glaube ich nicht, dass ich zuwenig eigenleistung bringe/einbringe und auf meinem standpunkt beharre. 
mein lieber benimmt sich zur zeit bloss mal wieder wie das letzte A.... und natuerlich schiebt er alles auf seine arbeits- und perspektivlosigkeit. ist ja auch bloed ohne arbeit, aber wenn er sich nur in selbstmitleid suhlt und nicht mal das zu schaetzen weiss, was er hat und die hilfen nicht annimmt, die er kriegt, dann  kann ich das nicht mittragen und ihn auch noch bemitleiden. nicht mehr. 
er soll sich mal auf seinen hosenboden setzte und was leisten, wenn schon nicht in der arbeitswelt, dann wenigstens soll er zusehen, dass er nicht auch noch die beziehung riskiert.
langsam habe ich naemlich die nase voll von "der arme", und dem ewigen verstaendishabenmuessen, wenn ich dafuer rein gar nix zurueckbekomme und nichtmal ein dankeschoen oder mal eine kleine aufmerksamkeit wert bin, wenn er die chance dazu hat, mal was fuer mich zu tun.
er projeziert naemlich mal wieder seine unzufriedenheit und seine komplexe auf mich und am ende bin ich die boese.