Sorry, ich wollte da niemanden an den Karren fahren. Um was es mir ging war folgendes: Es geht nicht um die Fähigkeit, Sätze zu drechseln sondern um den direkten Draht, den man legen kann, von der Impression zum verarbeitenden Verstand.
Ich schreibe keine Poesie in der Form des Formalismus sondern werfe Hemmungen über Bord und schreibe Empfindungen.
Ich würde mich nie wagen, an der Echtheit der Gefühle anderer zu zweifeln, nur weil sich andere Menschen einer anderen Sprache bedienen als ich. Wichtig ist nur, das man diesem drängenden Gefühl nachgibt und den Empfindungen Raum verschafft.
So long,
Peter