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Brustkrebs und Olivenöl
#15955
15/01/2005 01:09
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Mabrouk
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Freitag 14. Januar 2005, 02:19 Uhr
Olivenöl hemmt Entwicklung von Brustkrebs
New York (AP) Olivenöl hemmt offensichtlich die Entwicklung von Brustkrebs. Forschern der Universität von Chicago gelang es jetzt, verschiedene Mechanismen zu entschlüsseln, wie das Pflanzenöl der Tumorbildung entgegenwirkt.
In Laborversuchen wiesen die Wissenschaftler nach, dass die in dem Lebensmittel enthaltene Oleinsäure in Brustkrebszellen die Aktivität eines Krebs verursachenden Onkogens um bis zu 46 Prozent senkt. Dieses Onkogen tritt in hoher Konzentration bei über einem Fünftel der Brustkrebspatientinnen auf und geht mit sehr aggressiven Tumoren und einer schlechten Prognose für die Betroffenen einher.
Weitere Laborversuche ergaben, dass Oleinsäure außerdem die Wirkung des Krebsmedikaments Herceptin verstärkt, das in der Therapie gegen dieses Onkogen eingesetzt wird. «Unserer Ergebnisse bestätigen epidemiologische Studien, die zeigen, dass die mediterrane Ernährung eine deutlich schützende Wirkung gegen Krebs, Herzkrankheiten und Alterserscheinungen hat», schreibt Untersuchungsleiter Javier Menendez in der Zeitschrift «Annals of Oncology».
Yahoo 14.01.05
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Re: Brustkrebs und Olivenöl
#15957
15/01/2005 01:25
15/01/2005 01:25
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Mabrouk
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Hier ist noch was interessantes bezüglich Ernährung! Rotes Fleisch als Krebserreger Diät-Experten raten zu Fisch, Geflügel und Gemüse Atlanta (pte, 12. Jan 2005 15:35) - US-Diät-Experten haben Beweise dafür gefunden, worüber Ganzheitsmediziner und alternative Heiler schon lange sprechen: Der übermäßige Genuss von rotem Fleisch fördert die Entstehung von Krebs. Experten der American Cancer Society ACS haben zehn Jahre lang rund 150.000 US-Amerikaner auf ihr Ernährungsverhalten untersucht, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature http://www.nature.com. Das Forscherteam um Michael Thun hatte die Probanden in drei Gruppen eingeteilt und danach die Rate an Dickdarm- und Rektalkrebs verglichen. Jene Gruppe, die die größte Menge an verarbeiteten Fleisch zu sich nahm, entwickelte mehr als doppelt so häufig Kolonkarzinome als jene, die am wenigsten davon aßen. Auch jene, die am meisten rotes Fleisch zu sich nahmen, entwickelten ein um 40 Prozent höheres Risiko an Rektalkrebs zu erkranken. Nach Angaben im Magazin Journal of the American Medical Association JAMA hatten jene, die die größte Menge an Fisch oder Geflügel zu sich nahmen, ein um 20 bis 30 Prozent geringeres Risiko, Krankheiten zu entwickeln. Dabei wurden auch Faktoren wie etwa Übergewicht miteinbezogen. Bereits relativ geringe Mengen von Fleisch, die Forscher gehen von einem Konsum von 55 bis 85 Gramm von verarbeitetem rotem Fleisch täglich aus, reichen aus, um in die Hochrisikogruppe zu fallen. Die Menge entspricht etwa einem mittelgroßen Hamburger. Zum "roten Fleisch" zählen die Forscher Rindfleisch, Hamburger, Schweinefleisch und Leber. Unter verarbeitetem Fleisch werden Schinken, Speck und alle Sorten von Würsten gezählt. Unklar sind sich die Forscher aber noch darüber, welche Zutaten des Fleisches zur Krebszunahme führen. In Frage kommen hier Eisen, Toxine, die bei der Zubereitung entstehen oder eventuell Nitrite und Nitrate, die als Konservierungsmittel verwendet werden. Wenn rotes Fleisch durch Fisch, Geflügel, Nüsse oder Bohnen ersetzt wird, könnte dies zur Verringerung des Krebsrisikos führen, meint der Ernährungsexperte Walter Willet von der Harvard School of Public Health in Boston. Kolonkrebs zählt in den USA zur dritthäufigsten tödlichen Krebserkrankung. Die Lebensmittelindustrie hatte sich bisher häufig geweigert, solche Studien anzuerkennen. Erst 2003 wurde eine Studie der Princeton University von der Lebensmittelhersteller-Lobby als unwissenschaftlich zurückgewiesen. Damals ging es um die Tatsache, dass fast Food süchtig macht (pte berichtete http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=030131037 ). Ganzheitsmediziner wie etwa der Wiener Thomas Kroiss http://www.dr-kroiss.at haben im Zusammenhang mit Ernährungsfehlern auch vor dem großen Zuckerkonsum als Krankheitsursache gewarnt. Weißer Zucker gilt unter zahlreichen Experten sogar als Suchtmittel. Pressetext
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Re: Brustkrebs und Olivenöl
#15968
14/01/2005 22:44
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OM EYA
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Gesund ist mir schon klar, jetzt kommt bei mir ein großes AAAABER: Mein Mann ißt nicht gern Geflügel Felisch, liebt Lammfleisch und dies wird auch c.a. 2-3 Mal die Woche gegessen, aber in kleinen Mengen. (sparen ist ein sehr aktuelles Thema zuhause ![[Breites Grinsen]](images/icons/grin.gif) ) Ich mag kein Fisch (beee ![[Breites Grinsen]](images/icons/grin.gif) ), außer geräurettes SAUMON Filet, die finde ich ganz lecker! Paar Fischstäbchen auch, aber die könnte ich auch nur c.a. jede 3 Monaten, 1 Mal essen.. frisch gekauftes Fisch HASSE ich (leider, ist ja sehr gesund ![[Enttäscht]](images/icons/frown.gif) ) und ich hasse vorallem das "sauber machen" wenn mein Mann so große Lust drauf hat Ganz toll finde ich es immer wenn meine Jammerrein bei ihm auch gut ankommen und er heute: entwieder KEIN Fisch mehr kauft, ODER, etwas davon kauft und dies auch SELBER sauber macht ![[Breites Grinsen]](images/icons/grin.gif) Ein Schatz ![[Cool]](images/icons/cool.gif)
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Re: Brustkrebs und Olivenöl
#15972
14/01/2005 23:15
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Sussu
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Re: Brustkrebs und Olivenöl
#15973
14/01/2005 23:20
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OM EYA
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Zitat: ich werde ihm den Smiley lieber nur in der Nähe vom Badezimmer zeigen, sonst kann ich auch noch saubermachen.
Zitat: hier schmeckt mir Lamm nicht so gut
Du hast leider wieder recht! so sehe ich das auch. Gemüse und Obst schmekt in TN auch 1000 Mal schöner als hier.
Zitat: Aber zum Frühstück gibt es fast nichts besseres als eine Butterbrezel oder ????
GEEL! ![[winken1]](graemlins/winken1.gif)
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Re: Brustkrebs und Olivenöl
#15974
14/01/2005 23:53
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Sussu
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Re: Brustkrebs und Olivenöl
#15975
16/01/2005 11:26
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Zitat: wenn man es wortwörtlich nimmt, ist Lammfleisch auch ein "rotes" Fleisch. Schweinefleisch ist eher rosa.....
Auch Lamm zählt zum roten Fleisch, ich glaube alles was auf 4 Beine läuft. Vor "normalen" (Massentierhaltung)Geflügelfleisch kann ich auch nur warnen, lieber auf Maishähnchen, Perlhühner oder Stubenküken ausweichen. Oder direkt beim Bauer sein Geflügel und Eier beziehen. Lieber etwas weniger aber gutes hochwertiges Fleisch essen.
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