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DIE SCHARIA- DAS HERZSTUECK DES „ISLAM“- Ein Artikel
#51385
12/06/2004 22:35
12/06/2004 22:35
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Joined: May 2004
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Ronja
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Die Fundamentalisten wollen weltweit - auch im Westen - einen von den grausamen Scharia-Gesetzen regierten „Gottesstaat“ errichten. Schritt für Schritt soll die Scharia auch hier - und für uns alle! -Gültigkeit erlangen. Forderungen wie islamische Kleidung, islamische Friedhöfe, Muezzin-Ruf etc. gehören zu diesem Plan. Dies sind lauter Forderungen der Scharia und nicht des Koran. Mit Ausnahme der Aleviten sind bei uns die Vertreter praktisch aller islamischen Organisationen Anhänger des fundamentalistischen Scharia-Islam. Sie sind die offiziellen Ansprechpartner von Staat und Kirche. Es ist schwierig, ihre Absichten zu durchschauen, denn die Scharia befiehlt ihnen, wo nötig den Gegner mit Lügen und Verstellung zu täuschen. Die Gesetze der Scharia sind das Kernstück der islamisch fundamentalistischen Ideologie. Sie wurden von mittelalterlichen Juristen entwickelt und gründen nicht auf dem Koran, sondern auf Taten und Aussprüchen, die der Prophet Mohammed ausserhalb des Koran gemacht haben soll. Der Inhalt der Scharia ist die Errichtung einer menschenverachtenden Diktatur, welche die ganze Welt -Muslime wie Nicht-Muslime - beherrschen soll. Fundamentalistenführer sind keine Theologen, sie studieren nicht den Koran. Es geht ihnen ausschliesslich um Macht. Die Fundamentalisten reden den gläubigen Muslimen ein, die Scharia sei von Gott offenbart. Sie verschweigen ihnen aber den wahren Inhalt der Gesetzessammlung. Für gläubige Muslime ist die Scharia von Gott offenbart, heilig und unantastbar. Sie wissen, dass die Gesetzessammlung die Anwendung des Glaubens in der Praxis, z.B. das richtige Beten oder Fasten, regelt und Grundsätze der Religion, wie der Glaube an den alleinigen Gott oder das Jüngste Gericht enthält. Kritik an der Scharia bedeutet für sie einen Angriff auf den Islam. Dass die Scharia ein Programm zur Errichtung und Festigung einer Terrorherrschaft beinhaltet, ist den wenigsten Muslimen bekannt. Es ist aber klar, dass die überwiegende Mehrheit der Muslime nicht in einem von der Scharia regierten „Gottesstaat“ leben möchte. Der vorliegende Artikel gibt einen kleinen Einblick in die Gesetze der Scharia. Er basiert auf Ausschnitten einer Scharia-Gesetzessammlung, die vor Kurzem aus dem Arabischen ins Englische übersetzt wurde und die verschiedenen massgebenden Rechtsschulen berücksichtigt. Es wird klar, dass die zu unserer Beruhigung propagierte „Vielfalt im Islam“ für uns bedeutungslos ist: Sowohl die schiitische als auch die verschiedenen massgebenden sunnitischen Rechtsschulen unterscheiden sich nur in belanglosen Kleinigkeiten.
Der vorliegende Artikel bringt nur eine ganz kleine Auswahl aus der umfassenden Gesetzessammlung der Scharia, doch sie genügt, um eine Ahnung der dahintersteckenden Ideologie zu vermitteln.
Die nachfolgenden Beispiele sind im Vergleich zum Gesamtwerk moderat. Es wird auf extreme Gesetze, z.B. auf solche, bei denen das *******e Interesse am Sexuellen allzu deutlich hervortritt, verzichtet.
Damit man sich beim Lesen des Umstandes bewusst ist, dass die Scharia ein Missbrauch des Islam darstellt und nicht den Muslimen anzulasten ist, haben wir, wo es uns sinnvoll schien, die Worte „Islam“, „Muslime“ etc. in eckige Klammern gesetzt (< >), um darauf hinzuweisen, dass die Begriffe „Fundamentalismus“, „Fundamentalisten“ etc. in diesem Zusammenhang angebrachter wären.
Wir weisen noch einmal darauf hin, dass die Scharia nicht auf dem Koran basiert. Mit einer Ausnahme beginnen alle 114 Suren (Kapitel) des Koran mit den Worten: “Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes.“ Sure 2,256 steht: „Es gibt keinen Zwang in der Religion.“ (Die Fundamentalisten zitieren diesen Koranvers oft. Nach ihrer Auslegung, die sie aber nicht bekannt geben, werden allerdings weder Muslime noch Nicht-Muslime vom Zwang, sich den Scharia-Gesetzen zu unterwerfen, befreit.)
Von dieser Botschaft des Koran ist in der Scharia nichts spürbar. Sie erstickt jede positive Lebenskraft. In ihr geht es um:
MACHT - GELD - SEX
Um den Vormarsch der islamischen Fundamentalisten zu bremsen, muss man ihre Ziele kennen.
Quelle und Gesetze:http://ncwdi.igc.org/html/shariavfc.html
Ich fand den Artikel äußerst interessant und aufschlussreich..Ich denke den sollten so manche mal lesen, was meint Ihr dazu?
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Re: DIE SCHARIA- DAS HERZSTUECK DES „ISLAM“- Ein Artikel
#51386
12/06/2004 23:42
12/06/2004 23:42
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afrikalove
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hallo der verfasser versteht kein wort arabisch ,wie soll er erklären was islam ist?zuerst erkläre ich die bedeutung ein benutzte wort im beitrag:scharia!!! scharia ist ein arabische wort und heisst gesteze ![[Breites Grinsen]](images/icons/grin.gif) heheh schariagesetze ist dann gestezegesteze Die Gesetze der Scharia =die gestze von gesetze sharia von deutschland=gesetze von deutschland sharia von vereinte nation ,von fussballspiel ...etc das erklärt dass diese informationen der seite ein tag arbeit ist ,um ein ziel zu erreichen egal wie,ohne sogar den titel wort zu verstehen!!! man sagt auf arabisch scharia von allah oder scharia von islam,und das heisst die gesetze die im koran stehen ,nicht mehr und nicht weniger... der prophet mohammed(Allahs Segen und Heil auf ihm) hat kein gesetze erfunden,es steht alles im koran!!! die gesetze von islam gelten nur für muslime.... was soll man noch mehr sagen,es sind propaganda lügen,basiert auf kein logische oder wahre informationen !!!
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Re: DIE SCHARIA- DAS HERZSTUECK DES „ISLAM“- Ein Artikel
#51394
13/06/2004 01:40
13/06/2004 01:40
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@jannah
viele iraner sind gegen nutzung von islam in politik,aber sind nicht antiislamich
es ist ein grosse problem wenn politische parteien religion um streben nach macht benutzen,da kann dann jeder sagen ich verstehe religion besser als die andere partei und schon hat er punkte bei wählern gemacht
diese leute was ronja und der verein der obengennate internetseite "fundamentalisten" nennen sind einfach politikern die islam missbrauchen
was ich kenne in iranische politik ist,es gibt 2 grosse partein ,die regierende nennt sich die konservativen,hier auch in deutschland nennt man cdu die konservativen ,es ist die Die Christlich Demokratische Union,also die religion ist schon ein teil der politik diese partei ,trotzdem werde ich cdu nicht fundamentelisten nennen sondern politische partei die christentum missbraucht um ein guten eindruck für s wählern zu machen
im iran ist es kein problem mit islam ,sondern mit politekern ,der verein dass ronja interessant findet hat aber was gegen die gesetzte von islam ,und verfälscht diese gesetzte um die menschen zu verwirren,die übersetzen falsch aus arabisch ,und intrepretiren falsch...
hätte diese verein was gegen benutzung von religion in politik ,hätten sie als erste von cdu gefordet kein poltik im namen der christentum zu machen ,oder viele partein hier auch...
ps:hab nix gegen cdu ,hab s nur als beispiel genannt
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Re: DIE SCHARIA- DAS HERZSTUECK DES „ISLAM“- Ein Artikel
#51395
13/06/2004 11:40
13/06/2004 11:40
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Claudia Poser-Ben Kahla
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Zitat: Die Fundamentalisten wollen weltweit - auch im Westen - einen von den grausamen Scharia-Gesetzen regierten „Gottesstaat“ errichten. Schritt für Schritt soll die Scharia auch hier - und für uns alle! -Gültigkeit erlangen.
Ich glaube schon an diesem Satz erkennt man, das es ein Wunsch ist, was man nicht durchsetzen würde, allein schon der Rechtssprechung wegen.
Was ist die Scharia?
Scharia Scharia, auch Shari’a, arabischer Begriff im Kontext von monotheistischen Religionen und religiösem Recht, der sich ganz allgemein auf alle monotheistischen Religionen und ihre Erscheinungen bezieht. Im Islam umfasst die Scharia die das Leben eines Gläubigen bestimmenden Gesetze und Regelungen. In der Bedeutung von islamischem Recht ist Scharia auch in den europäischen Sprachgebrauch eingegangen.
Da der Koran von den Gläubigen fordert, in allen Bereichen des Alltags dem Wort Gottes zu folgen, kennt der Islam keine Trennung zwischen religiösem und weltlichem Recht: die Scharia umfasst die Glaubenspraxis ebenso wie das Familien-, Erbschafts-, Wirtschafts-, Verwaltungs-, Straf- oder Prozessrecht. Als Grundlage des islamischen Rechts dienen in erster Linie der Koran und das Vorbild (Sunna), wie es in den Hadithen überliefert ist. Nach dem Tod des Mohammed übernahmen es seine engen Vertrauten, in Streitfragen über das rechtmäßige Verhalten der Gemeinde zu entscheiden. Die Urteile wurden nach dem Konsensprinzip (ijma) gefällt, woraus sich später die gegenseitige Tolerierung der verschiedenen Rechtsschulen ableitete. Methodisch griff man auf die Rechtsanalogie (qiyas, ijtihad) zurück, wobei auch Brauch und Gewohnheitsrecht als Grundlage anerkannt wurden. Daraus entwickelten sich im Lauf der Zeit ein kanonisiertes Recht mit eigenen Institutionen und die islamische Rechtswissenschaft (fiqh); die Aufgabe, Rechtsgutachten (fatwas) zu erstellen, fiel eigens ausgebildeten Gelehrten (den Muftis oder Mujtahid) zu.
Unter den Abbasiden bildeten sich ab 750 verschiedene Rechtsschulen (madhab) heraus, von denen sich vier sunnitische – die Hanafi-, Maliki-, Shafi’i- und die Hanbali-Schule – durchsetzten; als bedeutendste schiitische entwickelte sich die Jafari- bzw. imamitische Rechtsschule. Ash-Shafi’i (767-820) gilt als der eigentliche Schöpfer des islamischen Rechts. Zwar wurde die Scharia, abgesehen von religiösen Belangen, in den neu gegründeten Nationalstaaten durch ein modernes Zivil- und Strafrecht ersetzt; den radikalsten Bruch vollzog dabei die Türkei. Dennoch wirkt es vor allem im Personenstandsrecht vieler Länder bis heute nach. In Saudi-Arabien und Iran sowie seit der Machtübernahme durch die Taliban auch in Afghanistan ist die Scharia Grundlage auch der säkularen Rechtsprechung.
http://www.geocities.com/Paris/5276/scharia.htm
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Re: DIE SCHARIA- DAS HERZSTUECK DES „ISLAM“- Ein Artikel
#51396
13/06/2004 11:43
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Claudia Poser-Ben Kahla
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Scharia Mit dem Begriff Scharia verbindet man zumeist harte Körperstrafen, wie das Abhacken der Hände bei Diebstahl, oder die Steinigung bei Ehebruch, Frauen diskriminierende Regelungen und archaische patriarchale Gesellschaftsformen. Daraus wird nicht selten gefolgert, dass die Scharia mit einer modernen Gesellschaft im allgemeinen und den Werten des Grundgesetzes sowie den darin garantierten Rechten im besonderen nicht übereinstimmt. Jede islamische Organisation, die die Scharia propagiert, und Muslime, die sich nach der Scharia richten wollen, erscheinen folgerichtig als extremistisch. Diese Einschätzung geht jedoch von einer unzutreffenden Definition des Begriffs Scharia aus, wodurch man dann zu einer unrichtigen und überaus problematischen Gleichsetzung von Scharia und Extremismus gelangt. Das Wort Scharia (šari'a) bedeutet im Arabischen ursprünglich soviel wie "Wasserstelle" oder "Weg zur Tränke". Nach dem Aufkommen des Islam im 7. Jahrhundert n. Chr. wurde dieser Begriff zur Bezeichnung der islamischen Rechts- und Lebensordnung verwendet. Diese umfasst einerseits die Beziehungen zwischen dem Gläubigen und Gott (Gottesdienst und Kultus), andererseits auch die zwischen den Gläubigen untereinander (Recht). Die Quellen, aus denen zunächst sowohl das Recht wie auch die Bestimmungen des Kultes geschöpft werden, sind: der Koran - für die Muslime Gottes geoffenbartes Wort - und der Brauch des Propheten, der in den Überlieferungen des Propheten (hadith, pl. ahadith) tradiert ist; der Konsensus der islamischen Gelehrten (ijma'). Dieser konnte vor allem in der islamischen Frühzeit praktiziert werden, als die Gemeinde der Muslime (umma) noch eine überschaubare Zahl von Gelehrten aufwies, die zu einem Konsens finden konnten; und der ijtihad, das "eigenständige Sich-Bemühen um das Auffinden der dem Islam gemäßen richtigen Regelung", der sich im 8. Jahrhundert zu etablieren begann. Die Muslime stimmten und stimmen weitgehend darin überein, dass nur hochrangige Islam-Gelehrte dazu befähigt sind, den ijtihad zu betreiben. Auch wenn oft behauptet wurde, "das Tor des ijtihad sei seit dem 9. Jahrhundert geschlossen" haben die islamischen Gelehrten, sunnitische wie schiitische, de facto doch bis heute stets ijtihad beziehungsweise seine Formen (Analogieschluss/qiyas, Gemeinwohlprinzip/istislah, Billigkeitsprinzip/istihsan oder Vernunft/'aql) als Rechtsfindungsquelle angewendet. Durch die vier genannten Rechtsquellen kann ein Islam-Gelehrter (Mufti/Ayatollah) Regelungen (hukm, pl. ahkam) ableiten, die dem Islam entsprechen. Ein solches Gutachten nennt man Fatwa. Nun ist es möglich und in der Tat sogar häufig, dass verschiedene Gelehrte zu unterschiedlichen Regelungen (ahkam) gelangen. Für diesen Fall gibt es keine Instanz, die eine für die Muslime insgesamt verbindliche Entscheidung fällen könnte. So herrscht de facto zwangsläufig eine Pluralität in den Scharia-Auffassungen der Muslime, auch wenn bestimmte Auffassungen zu bestimmten Fragen von einer deutlichen Mehrheit vertreten werden. Da es sich bei der Scharia also nicht um einen abgeschlossenen Rechtskodex handelt, sondern um eine historisch gewachsene Methode der islamischen Rechtsfindung, die prinzipiell ergebnisoffen ist, kann nicht davon die Rede sein, dass eine Befürwortung oder ein Festhalten an der Scharia an sich verfassungsfeindlich wäre. Es kommt vielmehr darauf an, welche von einem islamischen Gelehrten festgestellten Regelungen im einzelnen von einer islamischen Organisation beziehungsweise einer Gruppierung als verbindlich betrachtet werden. Erst danach kann entschieden werden, ob es sich um eine extremistische Scharia-Auslegung handelt oder nicht. http://www.im.nrw.de/sch/595.htmInnenministerium NRW - Verfassungsschutz
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