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Unheimlich!! Gibt es wirklich Dschinns??? #46992
31/05/2002 15:03
31/05/2002 15:03
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Shakir Offline OP
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Shakir  Offline OP
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Im Koran steht, dass die Menschen nicht die einzigen sind, die einer Prüfung auf dieser Welt unterzogen werden: die Dschinns müssen auch zu Allah beten.
Papst Johannes vermutet mittlerweile auch, dass wir nicht die Einzigen sind, die Gott erschaffen hat. Seiner Meinung nach wird es wohl andere Lebewesen(?) geben.

Glaubt ihr an Dschinns, die im Koran erwähnt werden?
Glaubt ihr, dass wir die Einzigen im Universum sind?
Kennt ihr Geschichten aus Tunesien, von Leute, die schon mal einen Dschinn gesehen haben?
Habt ihr vielleicht selber schon einen Dschinn gesehen?

Ich fange mit der ersten Geschichte an:
Mein Onkel erzählte mir, dass er in der Nacht eine Kuh gesehen hat und ihr hinterher gelaufen ist, weil er sie fangen wollte. Als sein Hund die Kuh gesehen hat, fing er direkt an zu bellen und seine Nackenharre haben sich aufgerichtet. Somit lief mein Onkel der Kuh hinterher. Als die Kuh an einem Ort ankam, wo Dschinns vermutet werden, blieb sie stehen und drehte sich um. Mein Onkel wusste dann bescheid und drehte sich um und ging wieder nach Hause.

Warum sollte mich mein Onkel anlügen?

Zum Thema Hunde: Man sagt, dass Hunde sehr empfindliche Ohren haben und deswegen Dschinns hören und durch ihre Sinne einen auch erkennen.

Natürlich gibt es auch andere GEschichten, wie z.B. dass Dschinns die Menschen in die Erde mitnehmen u.s.w. Ob diese Geschichten stimmen weiß ich nicht. Ich höre sie mir gerne an, bin aber dennoch skeptisch.

Eine Frau erzählte einmal. Dass sie um ca. 5 Uhr nachts [die marokkanischen, älteren Frauen kennen keine Furcht (Übrigens ich bin Marokkaner)] an einem Friedhof ging. Ich glaube sogar, dass sie sich dort auch hingesetzt hat. Ein irgendwas hat sich neben sie gesetzt. Dann fing die FRau an Suren aus dem Koran zu zitieren. Am nächsten Tag ging sie zum Imam und berichtet ihm davon. Er sagte sie hätte Glück gehabt. Wenn sie die Suren nicht aufgesagt hätte, hätte er sie in die ERde gezogen. Vielleicht ist das die Phantasie einer Frau. Auf der anderen Seite ist auch diese Quelle glaubhaft.

Es gibt übrigens gute und böse Dschinns!!

Was haltet ihr davon!!
Und ich möchte wahre Geschichten hören!!

schöne Grüsse
Shakir

Re: Unheimlich!! Gibt es wirklich Dschinns??? #46993
14/10/2002 13:10
14/10/2002 13:10
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Safia Offline
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Safia  Offline
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Also in der Nähe von Gafsa wird von einer wunderschönen Frau erzählt sie soll so schön sein das kein Mann ihr wiederstehen kann.Sie taucht wie aus dem nichts aus und singt mit ihrer betörenden Stimme wunderbare Lieder. Meinen Schwiegervater ist sie auch begegnet und als er ihr hinterher lief erging es ihm wie allen Männerne zuvor sie verwandelte sich in einen kleinen Esel desen Beine immer läger wurden bis sie an die 2Meter lang waren.

In der Oase soll es 2 Dschinns geben winzig klein ein Junge und ein Mädchen die Hand in Hand laufen. Sie erscheinen aber nur den Kindern und laufen diesen hinterher.

Es gib auch eine Palme im Ort die Steine schmeißen soll. Ich bin schon sehr oft daran voreigelaufen aber noch nie flog mir etwas entgegen.

Das wars was mir jetzt spontan einfiel

Viele Grüße

Re: Unheimlich!! Gibt es wirklich Dschinns??? #46994
15/10/2002 06:16
15/10/2002 06:16
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Claudia Poser-Ben Kahla Offline
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Claudia Poser-Ben Kahla  Offline
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Gera
Karawane der Dschinns

Bei Regen und feuchter Straße soll man Abstand halten! Daran dachte ich an diesem Morgen auch, als ich auf der Fahrt von meiner Wohnung zum Büro war. Die Umleitung mußte ich nehmen, weil irgendwo Frostschäden ausgebessert wurden. Es kam zu Staus. Plötzlich stoppte vor mir ein Lastwagen. Reaktionsschnell trat ich auf die Bremse. Mit seinen Regenreifen kam der Bentley sofort zum Stehen. Urplötzlich wurden die beiden Türhälften des Lasters aufgestoßen. Ich sah sie zwei Flügel auf mich zukommen, doch sie berührten mich nicht. Der Kerl war gleich darauf an der offenen Ladefläche zu sehen. Durch die Frontscheibe des Bentley starrte er mich an und sprang.

Rezension von Bloemsemann:

Kurzbeschreibung:
John Sinclair wird auf dem Weg zum Scotland Yard im morgendlichen Stadtverkehr angehalten und von einigen arabisch aussehenden Typen in eine Art Tempel in Soho entführt. Es stellt sich heraus, daß es sich bei dieser Gruppe, um Kopten handelt, eine Glaubensgruppe, die in einer Gruft unter dem Tempel ein altes Geheimnis aufbewahrt: Die Mumie eines Mönches, der sich vor Tausend Jahren gegen sieben mordende Dschinns stellte, diesen Kampf aber nicht gewinnen konnte. Das einzige Mittel, welches die Dschinns wohl aufhalten könnte, ist Johns Kreuz; aus diesem Grund haben ihn die Kopten auch zu sich geholt - er soll die Dschinns vernichten. Auf der Suche nach dem Kreuz kehren die Dschinns und ihr grausamer Anführer Abu Ben Colb in die Neuzeit zurück und richten ein Chaos in London an. Am Ende wartet eine große Überraschung auf den Geisterjäger ...

Meinung:
Um ehrlich zu sein, aus dieser Geschichte hätte man wirklich mehr machen können. Leider ist sie wieder ein kleiner Langweiler. Was mich schon störte war, daß die Dschinns nicht persönlich auftreten, sondern in Form ihrer Krummschwerter. Sieben fliegende Krummschwerter, die sich ganz einfach mit dem Kreuz vernichten lassen, John ist mehr damit beschäftigt, die orientalische Magie zu begreifen, als sich wirklich ernsthaft mit den Dschinns auseinanderzusetzen. Überhaupt plätschert die Geschichte so vor sich hin, ohne erwähnenswerte Highlights. Das einzige, was die Geschichte vor dem Nullpunkt rettet, ist die Tatsache, daß die gnostische Gemme dran glauben muss, also ein Knackpunkt in der Sinclairschen Entwicklung.

Besonderheiten:
John Sinclair stößt auf einen Abkömmling seines Kreuzes, den ein koptischer Mönch erschaffen hatte, um sich gegen die bösen Mächte zu wehren. Leider entspricht diese Kreuz nicht ganz dem, welches von Hesekiel stammt und versagt dementsprechend auch. Die gnostische Gemme wird vernichtet.

Titelbild:
Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum:
13.12.1984
http://www.gruselromane.de/frames/sinclair/romane/sb0400/js0371.htm

--------------------------------------------------
Ordnung

Helden:
Helden würde ich immer in Lebensmagie ausbilden, da sie so wiedererwecken können, und sie bekommen noch Liebreiz. Diese Eigenschaft ist sehr wichtig, denn so können sie aus neutralen Armeen noch Einheiten rekrutieren. Ich würde außerdem empfehlen Magier als Helden zu nehmen, da diese nachher wahre Massenvernichtungszauber einsetzen können, außerdem sterben sie nicht so schnell wie die anderen Heldenklassen.

Armee:
Am Anfang muss man sich für Magier oder Golems entscheiden. Die Golems sind zwar stark und haben auch viele Lebenspunkte, aber sonst sind sie nicht besonders gut. Die Magier dagegen sind eher schwach und sind die bevorzugten Ziele des Feindes, denn zu Beginn werden sie immer getötet, so ist es mir schon passiert, daß ich 200 Magier verloren habe. Deshalb ist es auch nicht schlecht, wenn man Lebensmagie erlangt, um so noch die Sekundärfähigkeit Wiedererwecken zu erlangen. Trotzdem sind die Magier nicht schlecht, denn bei Belagerungen sind sie ziemlich nützlich.

In der dritten Armeestufe würde ich Dschinns empfehlen, da sie Illusionen von feindlichen Einheiten sowie auch eigenen Einheiten erschaffen können, aber nur die, die auf dem Schlachtfeld zu sehen sind. Diese Fertigkeit ist auch sehr nützlich. In der letzten Stufe baut man am besten Titanen da diese ziemlich schlagkräftig im Fernkampf sowie in Nahkampf sind. Weil sie keine Abzüge auf Nahkampf bekommen sind sie auch bei Belagerungen als Sturmspitze sehr gut geeignet.

Belagerungen:
Bei Belagerungen ist es gut die Einheiten zu haben die ich vorgeschlagen habe, da diese Truppen sehr schlagkräftig sind und sich eigentlich nicht um das Tor kümmern brauchen. Wie ich nämlich schon erwähnt habe, können die Magier Giftzauber auf Feinde wirken lassen auch wenn diese in der Burg oder nicht in Sichtweite sind. So können sie manchmal, ohne einen Finger krumm zu machen, alle vergiften ohne selber im Kampf eine Einheit zu verlieren. Manchmal kommt der Gegner aber auch raus. Deshalb ist es ratsam am Anfang der Belagerung mit den Dschinns so viele Illusionen von Titanen zu erschaffen wie es geht. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht mit 200 Dschinns anzugreifen, denn die brauchen nur einen Titanen um mit den Dschinns 16 Illusionen zu erschaffen. Und jede Illusion hat genau so viele Lebenspunkte wie das Original. Wenn sie jetzt zum Beispiel 10 Illusionen erschaffen, haben diese 2100 Lebenspunkte. Und so können sie den Gegner beseitigen und die Burg einnehmen ohne Selbst Verluste hinnehmen zu müssen

Verteidigung:
Bei der Verteidigung müssen sie mit den Dschinns, falls sie welche haben, so viele Illusionen von der Stärksten Einheit ,die der Gegner hat, oder Illusionen von Ihrer Stärksten Einheit erschaffen, wie nur möglich. Jede Runde müssen sie Illusionen erschaffen bis sie nur noch 6 Mana haben dann würde ich den Eisblitz empfehlen.

http://www.heroesofmightandmagic4.de/tipsordnung.html

Claudia

Re: Unheimlich!! Gibt es wirklich Dschinns??? #46995
15/10/2002 06:19
15/10/2002 06:19
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Gera
Claudia Poser-Ben Kahla Offline
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Claudia Poser-Ben Kahla  Offline
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Gera
Zu deiner Frage ob es im Koran erwähnt wird, ja wird es.

72. Sure - Die Dschinn al-ginn
28 Verse; Offenbart in Mekka

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!

Die Araber und die Dschinn vor der Offenbarung

Und doch haben sie die Dschinn zu Allahs Teilhabern gemacht, obwohl Er sie geschaffen hat; und sie dichten Ihm ohne alles Wissen fälschlicherweise Söhne und Töchter an. Gepriesen sei Er und Erhaben über das, was sie (Ihm) zuschreiben.[6:100]

Und die Ungläubigen werden sagen: "Unser Herr, zeige uns jene der Dschinn und der

Menschen, die uns irreführten, damit wir sie mit unseren Füßen treten, so dass sie zu den

Niedrigsten gehören.[41:29]

Und am Tage, wo Er sie alle versammeln (und) dann zu den Engeln sprechen wird: "Sind diese es, die euch dienten? [3 4:40]

werden sie sagen: "Preis (sei) Dir! Dich haben Wir zum Beschützer, nicht sie. Nein, sie dienten den Dschinn; und so haben die meisten von ihnen geglaubt. [3 4:41]

"So sollt ihr heute einander weder nützen noch schaden können." Und zu denen, die frevelten, werden Wir sprechen: "Kostet die Strafe des Feuers, das ihr zu leugnen pflegtet. [34:42]

Und sie unterstellten Ihm eine Blutsverwandschaft mit den Dschinn; während die Dschinn doch recht wohl wissen, dass sie (vor Ihn zum Gericht) gebracht werden sollen. [37:158]

Aus diesen Versen läßt sich ableiten, dass die Menschen die Dschinns als „Teilhaber" Allahs

sehen, d.h. sie haben die Dschinns vergöttert und angebetet. Sie stellen die Dschinn
neben Allah als Gott.

Die Araber halten die Dschinn für Wesen, die dem Menschen Übles antun können, weshalb sie

sich vor ihnen fürchten. Wenn ein Araber an einem Wadi vorbeikommt, so bittet er die Dschinns

um Gnade und Sicherheit, damit er unversehrt bleibt.

Desweiteren unterstellen die Araber, dass Allah Beziehungen zu den Dschinn unterhält und die

Engel aus dieser Beziehung entstanden. Die Quraischiten glauben daher, dass die Engel

die Töchter Allahs seien.

"Und doch haben sie die Dschinn zu Allahs Teilhabern gemacht, obwohl Er sie geschaffen hat; und sie dichten Ihm ohne alles Wissen fälschlicherweise Söhne und Töchter an. Gepriesen sei Er und Erhaben über das, was sie (Ihm) zuschreiben." [6:100]

Im damaligen Zeitalter gibt es auch Wahrsager, angebliche Heiler und Dichter, die übermenschliche Fähigkeiten besessen haben sollen. Diese Fähigkeiten werden damit begründet, dass die Dschinn das Wissen aus dem Reich Allahs stahlen und diese an die Wahrsager und Heiler weitergeben. Auch das Dichten ist kein Menschenwerk sondern das Werk der Dschinns, so dass bei vielen Dichtern angenommen wird, sie seien von Dschinns befallen.

Und sie folgten dem, was die Satane während der Herrschaft Salomos vortrugen; doch nicht Salomo war ungläubig, sondern die Satane waren ungläubig; sie brachten den Menschen die Zauberei bei sowie das, was den beiden Engeln in Babel, Harut und Marut, herabgesandt wurde. Die beiden jedoch haben niemanden etwas gelehrt, ohne dass sie gesagt hätten: "Wir sind nur eine Versuchung, so werde nicht ungläubig!" Und sie lernten von den beiden das, womit man zwischen dem Mann und seiner Gattin Zwietracht herbeiführt. Doch sie rügten damit niemandem Schaden zu, es sei denn mit der Ermächtigung Allahs. Und sie lernten, was ihnen schadet und ihnen nichts nützt. Und doch wußten sie, dass, wer es erkauft, keinen Anteil am Jenseits hat. Schlecht ist das wahrlich, wofür sie ihre Seelen verkauft haben, hätten sie es (nur) gewußt![2:102]

Dieser Vers spiegelt wiederum einen Glauben wider, der sich bei den Arabern verfestigt hat, wie bereits beschrieben ist, nämlich dass die Dschinn den Menschen Zauberformeln beibringen, damit Letztere Unheil anrichten können. Die Folge einer derartigen Existenz von Wesen, die Zauberformeln an die Menschen weitergeben und sie damit befähigen Übermenschliches zu vollbringen, hätte den Menschen schutzlos werden lassen, denn es waren Zauberformeln aus dem Reiche Allahs.

Desweiteren sollen die Dschinn den Menschen das Böse zugeflüstert haben, so dass sie auf sie hören und Schlechtes tun. Daher ist -nach der arabischen Philosophie- nicht der Mensch für seine schlechten Gedanken und Taten verantwortlich, sondern er wird von den Dschinn dazu verleitet. Die Dschinn haben aber auch die Fähigkeit einen Menschen zu befallen, d.h. seinen Körper einzunehmen und ihn Dinge machen zu lassen, die der Mensch gar nicht möchte. Der Mensch hätte jede Kontrolle über sich selbst verloren, und wäre zum Spielzeug der Dschinns geworden.

28 Verse; Offenbart in Mekka





Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!





Im Folgenden werden die Verse aufgelistet, in denen von den Dschinns gesprochen wird:

Und so hatten Wir für jeden Propheten Feinde bestimmt: die Satane (aus den Reihen) der Menschen und der Dschinn. Sie geben einander zum Trug prunkende Rede ein - und hätte es dein Herr gewollt, hätten sie es nicht getan; so überlas sie sich selbst mit dem, was sie erdichten. [6:112]

Und an dem Tage, da Er sie allesamt versammeln wird, (spricht Er): "0 ihr Dschinn, ihr habt euch viele Menschen verschafft." Und ihre Freunde unter den Menschen sagen: "Unser Herr, einige von uns haben von anderen Vorteile genossen, nun aber stehen wir am Ende unserer Frist, die Du uns bestimmtest." Er spricht: "Das Feuer sei eure Herberge, darin sollt ihr auf ewig bleiben, es sei denn, dass Allah es anders will." Wahrlich, dein Herr ist Allweise, Allwissend. [6:128]

"0 ihr Dschinn und Menschen! Sind nicht aus eurer Mitte Gesandte zu euch gekommen, die euch Meine Zeichen berichteten und euch vor dem Eintreffen dieses eures Tages warnten?" Sie sagen: "Wir zeugen gegen uns selbst." Das irdische Leben hat sie betört, und sie werden gegen sich selbst das Zeugnis ablegen, dass sie Ungläubige waren. [6:130]

Er wird sprechen: "Tretet ein in das Feuer zu den Scharen der Dschinn und der Menschen, die vor euch dahingingen." Sooft eine Schar eintritt, wird sie ihre Schwesterschar verfluchen, bis endlich, wenn sie alle nacheinander darin angekommen sind, die letzten zu den ersten sagen werden: "Unser Herr, diese da haben uns irregeführt, so gib ihnen die Pein des Feuers mehrfach." Er wird sprechen: "Jeder hat (sie) mehrfach, allein ihr wisset es nicht. "[7:38]

Und Wir haben wahrlich viele Dschinn und Menschen erschaffen, deren Ende Dschahannam (Hölle) sein wird! Sie haben Herzen, mit denen sie nicht begreifen, und sie haben Augen, mit denen sie nicht sehen, und sie haben Ohren, mit denen sie nicht hören; sie sind wie das Vieh; nein, sie irren noch eher (vom Weg) ab. Sie sind wahrlich unbedacht. [7:179]

Ausgenommen davon sind jene, derer dein Herr Sich erbarmt hat, und dazu hat Er sie erschaffen. Und das Wort deines Herrn ist in Erfüllung gegangen: "Wahrlich, Ich werde Dschahannam mit den Dschinn und den Menschen insgesamt füllen, "[l l: 119]

Und die Dschinn erschufen Wir zuvor aus dem Feuer der sengenden Glut. [ 15:27]

Sprich: "Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Qur'an hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden. "[17:88]

Und da sprachen Wir zu den Engeln: "Werft euch vor Adam nieder!" - und sie warfen sich nieder, außer Iblis. Er war einer der Dschinn , so war er ungehorsam gegen den Befehl seines Herrn. Wollt ihr nun ihn und seine Nachkommenschaft statt Meiner zu Beschützern nehmen, wo sie doch eure Feinde sind? Schlimm ist dieser Tausch für die Frevler. [18:50] Und dort vor Salomo wurden dessen Heerscharen der Dschinn und Menschen und Vögel versammelt, und sie standen in Reih und Glied geordnet, [27:17]

Da sprach ein kraftvoller (Riese) von den Dschinn: "Ich will ihn dir bringen, ehe du dich von deinem Platz erhebst; wahrlich, ich habe die Stärke dazu und bin vertrauenswürdig. "[27:3 9]

Und hätten Wir gewollt, hätten Wir jedem seinen Weg gezeigt; jedoch Mein Wort soll geschehen: "Füllen will Ich Dschahannam mit den Dschinn und mit den Menschen allzumal."[32:13]

Und Salomo (machten Wir) den Wind (dienstbar); sein Herweg dauerte einen Monat, und sein Hinweg dauerte einen Monat. Und Wir verflüssigten ihm eine Metallquelle. Und von den Dschinn gab es welche, die unter ihm auf Geheiß seines Herrn arbeiteten. Und sollte einer von ihnen sich von Unserem Befehl abwenden, so würden Wir ihn die Strafe des flammenden Feuers kosten lassen. [34:12]

Und als Wir über ihn den Tod verhängt hatten, da zeigte ihnen nichts seinen Tod an außer einem Tier aus der Erde, das seinen Stock zerfraß; so gewahrten die Dschinn deutlich, wie er fiel, so dass sie, hätten sie das Verborgene gekannt, nicht so lange in schmählicher Pein hätten bleiben müssen. [34:14]

werden sie sagen: "Preis (sei) Dir! Dich haben Wir zum Beschützer, nicht sie. Nein, sie dienten den Dschinn; an sie haben die meisten von ihnen geglaubt. "[3 4:41]

Und sie unterstellten Ihm eine Blutsverwandschaft mit den Dschinn; während die Dschinn doch recht wohl wissen, dass sie (vor Ihn zum Gericht) gebracht werden sollen. [37:158] Und Wir hatten Gefährten für sie bestimmt, die ihnen das als wohlgefällig erscheinen ließen, was vor ihnen war und was hinter ihnen war; und (so) wurde der Spruch fällig gegen sie, zusammen mit den Scharen der Dschinn und der Menschen, die vor ihnen hingegangen waren. Gewiß, sie waren die Verlierer. [41:25]

Und die Ungläubigen werden sagen: "Unser Herr, zeige uns jene der Dschinn und der Menschen, die uns irreführten, damit wir sie mit unseren Füßen treten, so dass sie zu den Niedrigsten gehören. "[41:29]

(der gehört zu) jenen, gegen welche der Spruch (der Strafe) fällig wurde, zusammen mit den Scharen, die vor ihnen hingingen von den Dschinn und den Menschen. Wahrlich, sie sind die Verlierer gewesen. [46:18]

Und da wandten Wir dir eine Schar Dschinn zu, die den Qur'an vernehmen konnten; und als sie bei ihm zugegen waren, sprachen sie: "Hört zu!" - und als er zu Ende war, kehrten sie zu ihrem Volk zurück (und) warnten (es). [46:29]

Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum erscharfen, damit sie Mir dienen.[51:56]

Und die Dschinn schuf Er aus rauchloser Feuerflamme. [55:15]

0 Wesen der Dschinn und der Menschen! Wenn ihr imstande seid, die Grenzen der Himmel und der Erde zu durchdringen, dann dringt hindurch. Doch ihr werdet nicht imstande sein durchzudringen, es sei denn mit der Macht (eures Herrn). [5 5:33]

An jenem Tage werden weder Menschen noch Dschinn nach ihren Sünden befragt. [55:3 9] Darin sind (keusche Mädchen) mit züchtigem Blick, die weder Menschen noch Dschinn vor ihnen berührt haben. [55:5 6]

Vor ihnen haben weder Menschen noch Dschinn sie (die Mädchen) berührt. [5 5:74]

Sprich: "Es wurde mir offenbart, dass eine Schar der Dschinn zuhörte und dann sagte: »Wahrlich, wir haben einen wunderbaren Qur'an gehört,[72:l]

Und wir hatten angenommen, dass weder Menschen noch Dschinn je eine Lüge über Allah sprechen würden, [72:5]

und dass freilich einige Leute von den Menschen bei einigen Leuten der Dschinn Schutz zu suchen pflegten, so dass sie letztere in ihrer Schlechtigkeit bestärkten, [72:6]

72. Sure - Die Dschinn al-ginn




28 Verse; Offenbart in Mekka





Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!



72 1. Sag: Mir ist (als Offenbarung) eingegeben worden, dass eine Schar Dschinn (mir beim Vortrag des Korans) zuhören und daraufhin (zu ihren Artgenossen) sagten: WIR haben einen erstaunlichen Koran gehört,

72 2. der auf den rechten Weg führt, und wir glauben nun an ihn und werden unserem Herrn niemand (als Teilhaber an seiner Göttlichkeit) beigesellen.'

72.3. Und (mir ist eingegeben worden, dass die Dschinn sagten): .Unser Herr, der Inbegriff von Glück (und Segen), ist erhaben (w. Das Glück unseres Herrn ist erhaben). Er hat sich weder eine Gefährtin noch ein Kind (oder: Kinder) zugelegt.'

72.4. Und: Ein Tor von uns (w. unser Tor) hat (wiederholt) gegen Gott etwas ausgesagt, was (von der Wahrheit) weit abliegt.'

72.5. Und: ,Wir waren der Meinung, dass Menschen und Dschinn gegen Gott keine Lüge aussagen würden.'

72.6. Und: ,(Gewisse) Männer (von der Gattung) der Menschen suchten (früher wiederholt) Zuflucht bei (gewissen) Männern (von der Gattung) der Dschinn und bestärkten sie (dadurch) in ihrer Schlechtigkeit

72.7.Und: ,Sie meinten ebenso wie ihr, dass Gott niemand (von den Toten) auferwecken würde.

72 8. Und: ,Wir haben den Himmel abgesucht und festgestellt (w. gefunden), dass er (nunmehr) voll (besetzt) ist mit strengen (w. heftigen) Wächtern und mit Feuerbränden.

72.9. Und: ,Wir pflegten uns (früher) hie und da an ihm einzustellen, um zu hören (was im Himmel besprochen und angeordnet wird). Wenn aber jetzt einer horcht, findet er, dass ein Feuerbrand auf ihn lauert (um ihn vom Himmel zu verjagen).'

72.10. Und: ,Wir wissen nicht, ob für diejenigen, die auf der Erde sind, Unheil (w. etwas Schlimmes) vorgesehen ist, oder ob ihr Herr mit ihnen vorhat, sie rechtzuleiten.'

72.11. Und: .Unter uns gibt es solche, die rechtschaffen sind, und solche, die es nicht sind. Wir haben unterschiedliche Wege eingeschlagen.'

72.12. Und: ,Wir meinten, dass wir uns auf der Erde dem Zugriff Gottes nicht würden entziehen können, auch nicht durch die Flucht.'

72.13. Und: ,Als wir die (Botschaft von der) Rechtleitung hörten, glaubten wir daran. Wenn aber einer an seinen Herrn glaubt, hat er (bei der Abrechnung am jüngsten Tag) nicht zu befürchten, in seinen Rechten geschmälert oder (sonst wie) schlecht behandelt zu werden.

72.14. Und: .Unter uns gibt es solche, die (Gott) ergeben sind, und solche, die (vom rechten Weg) abweichen (?). Diejenigen nun, die (Gott) ergeben sind, befleißigen sich (damit) der rechten Leitung (und werden dereinst ins Paradies eingehen).

72.15. Mit denjenigen aber, die vom rechten Weg abweichen (?), wird (dereinst) die Hölle geheizt (w. Diejenigen...sind Brennholz für die Hölle).'

72.16. Und: ,Wenn sie sich auf dem geraden Weg gehalten hätten, hätten wir (als Subjekt ist wohl Gott zu ergänzen) sie mit reichlichem Wasser getränkt (oder: Wenn sie sich auf dem geraden Weg halten würden, würden wir sie mit reichlichem Wasser tränken),

72.17. um sie damit einer Prüfung auszusetzen. Wenn sich einer von der Mahnung seines Herrn abwendet, weist er ihn einer schweren Strafe zu.'

72.18. Und: Die Kultstätten sind (ausschließlich) für Gott da. Daher ruft neben Gott niemand (anderes) an!'

72.19. Und: Als der Diener Gottes (d.h. Mohammed) sich aufstellte, um ihn anzurufen (oder: um zu ihm zu beten), hätten sie ihn (vor lauter Zudringlichkeit?) beinahe erdrückt (?).'

72.20. Sag: Meinen Herrn (allein) rufe ich an (oder: Ich bete allein zu meinem Herrn) und geselle ihm niemand bei.

72.21. Sag: Ich vermag euch weder Schaden (zuzufügen) noch (die) rechte Leitung (beizubringen).

72.22. Sag: Niemand wird mich (dereinst) vor Gott schützen. Und ich werde außer ihm keine Zuflucht finden.

72.23. (Ich habe) nur (was mir) von Gott (aufgetragen ist) aus (zu) richten und seine Botschaften (an euch weiterzugeben). Diejenigen aber, die gegen Gott und seinen Gesandten widerspenstig sind, haben das Feuer der Hölle zu erwarten, um ewig darin zu weilen.

72.24. Wenn sie schließlich (unmittelbar vor sich) sehen, was ihnen angedroht ist, dann werden sie (zu) wissen (bekommen), wer den schwächeren Helfer hat und an Zahl geringer ist.

72.25. Sag: Ich weiß nicht, ob das, was euch angedroht wird, nahe bevorsteht, oder ob mein Herr ihm noch eine Frist setzt.

72.26. (Er ist es) der das Verborgene weiß. Er klärt niemand darüber (w. über das, was bei ihm verborgen ist) auf,

72.27. außer wenn ihm ein Gesandter genehm ist (und er ihn würdig findet, in das Verborgene eingeweiht zu werden). Er stellt dann Aufpasser vor und hinter ihn.

72.28. (So macht er es bei seinen Gesandten) um Gewissheit darüber zu bekommen (w. um zu wissen), dass sie die Botschaften ihres Herrn (auch wirklich) ausgerichtet haben. Er umfasst (mit seinem Wissen alles), was bei ihnen ist, und hat alles genau gezählt.



Im ersten Vers wird dem Gesandten aufgetragen, dass er den Menschen weitergeben soll, dass ihm, während er den Koran rezitiert, „unbekannte Wesen", Dschinn zuhören. Ihm selber ist die Gegenwart der Dschinn nicht bewusst. Allah teilt ihm mit, dass sie ihm zuhörten.

Daraus kann man zusätzlich ableiten, dass es für den Menschen nicht möglich ist, diese Wesen zu sehen, umgekehrt aber, können sie den Menschen wahrnehmen.

Die Dschinn kehren zu den Ihren zurück und berichten von dem, was sie hörten. Sie haben dem Gesandten zugehört, der die Worte Allahs übermittelt.

Das Wort Allahs haben auch den Dschinns die Augen geöffnet und sie haben nun die Wahrheit von der Lüge unterscheiden können.

Vers 3 impliziert, dass einige der Dschinn Allah „Ehegatte“ und „Kinder“ beigesellen. Auch die Quraischiten haben dies getan. Sie glauben, dass die Engel die Töchter Allahs sind, die aus einer Beziehung zwischen Allah und den Dschinn entstehen. Allah jedoch ist darüber erhaben. Er erklärt in Sura al-ikhlas, zu Anfang der Offenbarung, dass er weder zeugt noch gezeugt wurde, und dass ihm nichts gleich ist. In diesem Vers wird dieser Irrglaube nochmals berichtigt.

Im weiteren wird daraufhin gewiesen, dass nur ein Tor etwas derartiges über Allah behaupten, und solche Lügen über Allah verbreiten kann. Sie sind naiv und akzeptieren ohne nachzudenken Lügen über Allah, den Schöpfer, der über allem steht. (vgl. hierzu die jeweiligen Koraninterpretationen von Sayyid Qutb und Izzet Derveze) (Sofern in diesen Versen nicht nur die Dschinn angesprochen sind, kann man den Inhalt auch auf die Menschen projizieren. Es waren gerade die Menschen die Allah Kinder beigesellten und neben ihm die Dschinn vergötterten. Ein Beispiel dafür sind die Christen, die Jesus zum Sohn Allahs erklärten und somit eine Lüge über Allah verbreiteten.)

In Vers 6 wird das Verhalten der Quraischiten gegenüber den Dschinn dargestellt. Sie suchen bei den Dschinn Zuflucht, wenn sie auf Reise sind und sie glauben Zauberformeln von ihnen erhalten zu haben, mit denen sie Unheil anrichten können. Es sind aber gerade Menschen, die behaupten, angebliche Botschaften erhalten zu haben.

Folglich glauben sie, dass Allah keinen Gesandten mehr schicken würde. (Muhammad Asad verweist hier auf die Juden, die glauben, dass Allah, außer den im Alten Testament erwähnten, keinen neuen Gesandten schicken würde, weshalb sie Jesus und Mohammed verleugnen. (Muhammad Asad, „Message of the Koran" türkische Übersetzung, S.955)

Die Quraischiten glauben also, dass die Dschinn in den Himmel aufsteigen um dort Geheimnisse zu belauschen. Die folgende Stelle im Koran belegt das Gegenteil:

„Und als Wir über ihn den Tod verhängt hatten, da zeigte ihnen nichts seinen Tod an außer einem Tier aus der Erde, das seinen Stock zerfraß; so gewahrten die Dschinn deutlich, wie er fiel, so dass sie, hätten sie das Verborgene gekannt, nicht so lange in schmählicher Pein hätten bleiben müssen."[34:14]

Der obige Vers ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Dschinn nicht über geheimes Wissen verfügen. Hätten sie es gewagt in den Himmel aufzusteigen um zu lauschen, so hätten sie sicherlich Hüter oder Wächter erwartet, die sie von dort verjagt hätten. Vers 10 und 11 sind weitere Belege dafür, dass die Dschinn nicht über mehr Wissen verfügen als die Menschen. Unter ihnen gibt es Rechtschaffene und Irrgeleitete. Die Verse 12 und 13 zeigen die Machtlosigkeit dieser Wesen, denen die Quraischiten so vieles zugesprochen haben. Auch sie werden letzten Endes zu Allah zurückkehren und auch sie werden nicht vor ihm fliehen können.

Ab Vers 16 beginnt der Aufruf an die Menschen. Die Menschen, die sich dem Gesandten anschließen werden ihre Belohnung von Allah erhalten. Vers 18 beinhaltet die Botschaft, dass nur Allah angebetet werden soll, nur ihm allein darf und soll der Mensch dienen. Die Kaaba, das Haus Allahs, war damals voller Götzen, die die Quraischiten angebetet haben. Dies ist die Aufforderung an die Menschen nur dem einen Gott zu dienen und keine Statuen oder Wesen, die nicht mächtiger sind als sie selbst. Vers 19 behandelt den Widerstand, den die Quraischiten leisteen als der Gesandte eben dieser Aufforderung nachkommt nur dem einen Gott zu dienen. Verse 20 – 23 besagt, dass der Gesandte den Menschen keinen Schaden zufügen kann, da die Ungläubigen glauben oder einige Machthaber in Mekka die Menschen glauben lassen, er sei von Dschinn befallen. Die Rechtleitung obliegt jedem selbst. Jeder Mensch ist frei in seinen Entscheidungen, niemand wird durch irgendwelche Zauberformel dazu gezwungen. Der Gesandte hätte, hätte er über Zauberkräfte verfügt, seine mächtigsten Feinde verzaubern können oder gleich alle Stadtbewohner. Der Gesandte Allahs überbringt den Menschen nur das, was er von Allah erhalten hat. Setzt er sich gegen den Willen Allahs, so kann ihn niemand vor der Strafe Allahs beschützen (die Übersetzung spricht von beibringen, die Aufgabe des Gesandten lag darin, den Menschen die Offenbarung zu verkünden. Mehr kann er für sie nicht tun. Ein jeder musste selbst entscheiden welchen Weg er einschlägt. Somit soll vielleicht auch klar gestellt werden, dass der Gesandte niemanden verzaubert, es ist vielmehr die eigene Entscheidung der Menschen ihm zu folgen. Heutzutage redet man in einigen Regionen auf dieser Welt von Gehirnwäsche seitens der Muslime, davon dass ein normaler Mensch ja kaum diesen Glauben annehmen könnte oder seine Befehle befolgen könnte. Vor allem in Bezug auf die Frauen wird gesagt, dass sie eher dem Zwang ihrer Väter oder Ehegatten unterliegen und das Kopftuch nicht freiwillig tragen.)

In Vers 24 sollen die Menschen, die nicht glauben wollen, Allah überlassen werden.

Vers 25 spricht von dem Tag des Jüngsten Gerichts, dessen Zeitpunkt immer wieder erfragt wird und auch heute noch ein Gesprächsthema in der islamischen Gemeinde ist. Er ist jedoch nur Allah bekannt und sonst niemandem. Niemand ist in der Lage sich ohne die Erlaubnis Allahs´ Wissen in irgendeiner Form anzueignen.

Wer an seinem Wissen teilhaben soll, bestimmt nur Allah selbst.



Claudia

Re: Unheimlich!! Gibt es wirklich Dschinns??? #46996
27/11/2002 20:11
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