Diesen Artikel habe ich in einem anderen Forum gefunden.
Ich denke, das wir als uns als Christen wehren müssen.



Quelle: Welt.de
www.welt.de/politik/ausland/article111895764/Wenn-Du-Muslim-wirst-lassen-wir-Dich-leben.html

Wenn man sieht was in Äygten los ist kann einem Angst und Bange werden.
Religion und Staat ( Gerichtbarkeit )gehören einfach getrennt!
Schlimm wenn radikale Moslime einen Staat so dominieren können.
Alles westlich ablehen aber alle recht der Demokratie in den Demokratischen Staaten haben wollen.

Ich für mein teil kenne keine Religion, die das Morden erlaubt.

Staaten, die als Gesetzgebung die Sharia haben wollen, würden wir auf gar keinen Fall mehr Bereisen.

wenn mich nicht alles täuscht wurde als erstes land nordkorea in dem artikel genannt aber wie immer kommt die islamophobie als erstes durch. was in ägypten passiert ist alles andere als die sharia anzustreben . Mursi versucht das alte Regime das noch hartnäckig in den gerichten und an den höchsten stellen sitzt. und die opposition nutzt die schwierige situation schamlos aus und respektiert die demokratische wahl nicht.! angestachelt vom westen. der hintergrund hier ist das israel nicht gefällt das ihnen ägypten als politische marionette und sklave immer weniger zur verfügung steht.

sharia ist zb in saudi arabien und das sind sowieso die oberheuchler und die best friends des westens . deutschland beliefert die ständig mit den neusten waffen.

Grüsse
samiraa

Sag mal wie bist du den drauf ??!!

Ich bleibe bei dem was ich vorher geschrieben habe.

Ja, aber die restl. Länder sind fast alle muslimisch.

Du möchtest doch sicher nicht behaupten, dass in muslimischen Ländern auch nur annähernd Religionsfreiheit besteht?!?
Tatsächlich sind diese Länder ganz ganz weit von Religionsfreiheit entfernt, die sie aber selber wie selbstverständlich in anderen Ländern gern in Anspruch nehmen.

Und das die Sharia, überhaupt die Vermengung von Religion und Staat, zu weiteren krassen Einschränkungen für die Freiheit bedeutet, ist doch inzwischen auch bekannt und erwiesen.

doch das möchte ich behaupten . Beschäftige dich mit dem Islam und seine Geschichte. Z.B zu Zeiten Andalusien usw. Juden Christen konnten immer friedlich unter den Moslems leben.
Oder die ganzen ursprünglichen kleinen Religionsgruppen (Minderheiten) die es immernoch im Irak und in Syrien z.B gibt. Die haben nur deshalb überlebt weil sie unter den Moslems ihre Religion frei leben durften.
Ganz zu schweigen von den Juden die nach wie vor in Nordafrika voll integriert leben.
Oder Palästina in dem Christen und Moslems schon immer zusammen lebten. Aber das war das erste und das letzte Mal das ich zu diesem Thema etwas sage. Denn die Islamhetzer hier und überall anders sind nicht daran interessiert sich auszutauschen sondern nur Feindseligkeit und Vorurteile zu schüren das ist ja ein regelrechter Trend.

wie dem auch sei , wir wollen nicht streiten

salam , shalom , peace

In Andalusien hat das Zusammenleben nur solange geklappt, wie es nur um Kunst, Kultur und die Wissenschaften ging. Als die Politik und die Religion wieder ins Spiel kamen, war es mit dem friedlichen Zusammenleben vorbei.

Sicher sind Juden in Tunesien integriert, aber von voll integriert kann man nicht sprechen, beispielsweise kann zur Zeit kein tunesischer Jude Präsident werden, obwohl er als Volltunesier gilt, das ist von der Verfassung ausgeschlossen und wird sich auch bei der neuen Verfassung nicht ändern.

Mursi hat sich mit ähnlichen Tricks und Schlichen das Wohlwollen des Volkes erschlichen wie hierzulande Ennahda, man kann von Glück reden, dass das Wahlgesetz Tunesiens bei der Wahl zur verfassungsgebenden Versammlung eine absolute Mehrheit der Sitze für eine Partei verhindert hat, sonst hätten wir hier schon Zustände wie in Ägypten, wo Mursi beispielsweise alle Gewerkschaften per Dekret abgeschafft hat. Alle Versprechen wurden gebrochen und deshalb geht das Volk dort auf die Straße.

Deine Sicht der Dinge ist sehr stark von der Religion beeinflusst, die in der Politik nichts, aber auch garnichts zu suchen hat, was sogar jetzt Abdelfatah Mourou (Ex-Mitbegründer der Ennahda) und der Mufti der Republik so äußern.

Nee, streiten wollen wir nicht - gibt es ja auch keinen Grund für, oder!?!


Das ist natürlich absolut nicht so. Die meisten Moslems verachten die Juden.
Und Christen dürfen in muslimischen Ländern ihre Religion nicht frei ausüben. Das ist ein Fakt.
Ich habe mich mit dem Islam - vorurteilsfrei - beschäftigt, daher weiß ich, dass es so ist.


Solche unqualifizierten Äußerungen schaden dem Islam mehr als jede vernünftig vorgebrachte Kritik.

Normal halte ich mich aus solchen Diskussionen raus,Aber was im Moment von dieser Religion in einigen Ländern praktiziert wird z.B Iran,Pakistan, Saudi, Äg. usw. (auch in der Türkei sollten sich die Christen das erlauben was die Türken in" D "dürfen),ist einfach unmöglich. (habe nichts gegen friedliche Türken,die bei uns ihr Brot verdienen)Eigentlich ist der Islam eine friedliche Religion laut Koran,wird aber von einigen Strömungen mißbraucht.