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Re: Der deutsche Aussenminister in der Kritik.
[Re: Karim]
#345327
09/02/2011 21:28
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Uwe Wassenberg
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nun ja der wäre es mir nicht wert <Deutschland zu verlassen.<ist schon der Hammer das Berlusconi ihn zitiert über Mubarak. Ja, aber nur, weil er weiß, dass Westerwelle ihm nicht die Mädchen ausspannt. Mit dem Verlassen von Deutschland war etwas überspitzt ausgedrückt, aber im Moment gibt es kein Argument dafür, in Deutschland zu wohnen. Das einzige, was ich hier vermisse, ist die deutsche Erdbeermarmelade, aber sonst rein garnix.
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Re: Der deutsche Aussenminister in der Kritik.
[Re: Frogger]
#345571
12/02/2011 15:14
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Uwe Wassenberg
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Damit allerdings hat der Außenminister nichts zu tun, sondern es wird von einer Stabsstelle aufgrund der Informationen entschieden, die u.a. die ständigen deutschen Vertreter in Tunesien, wie die Botschaft, übermitteln.
ACHTUNG SCHERZ!Böse Stimmen behaupten, dass die Reisewarnung zurückgestuft wurde, da Westerwelle nicht fliegen wollte, weil ja die Warnung bestand, nicht unbedingt nötige Flüge zu unterlassen!
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Re: Der deutsche Aussenminister in der Kritik.
[Re: Uwe Wassenberg]
#345574
12/02/2011 16:37
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Damit allerdings hat der Außenminister nichts zu tun, sondern es wird von einer Stabsstelle aufgrund der Informationen entschieden, die u.a. die ständigen deutschen Vertreter in Tunesien, wie die Botschaft, übermitteln.
ACHTUNG SCHERZ!Böse Stimmen behaupten, dass die Reisewarnung zurückgestuft wurde, da Westerwelle nicht fliegen wollte, weil ja die Warnung bestand, nicht unbedingt nötige Flüge zu unterlassen! Na, diese Reisen sind schon nötig - da müssen bestimmt Ausbildungen von Polizeieinheiten, Lieferungen von Panzerwagen und so etwas besprochen werden, ist ja im Land viel abgenutzt worden in den letzten Wochen, und Frankreich ist jetzt erst mal als Zulieferer weniger beliebt.
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Re: Der deutsche Aussenminister in der Kritik.
[Re: Tenero]
#345605
12/02/2011 23:55
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Hinzugefügt aus der Wikipedia: "Die Ernennung Asthons als Hohe Vertreterin stieß verschiedentlich auf Kritik, da sie zuvor kaum außenpolitische Erfahrung gesammelt hatte und auch in der britischen Politik weitgehend unbekannt war. Kritisiert wurde etwa, dass sie neben ihrer Muttersprache Englisch bei ihrem Amtsantritt zwar Kenntnisse des Französischen gehabt, jedoch keine Fremdsprache flüssig gesprochen habe. Häufig wurde ihre Ernennung darauf zurückgeführt, dass bei der Besetzung des Amtes aus politischen Gründen ein Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Europas, aufgrund der geschlechtlichen Ausgewogenheit eine Frau und wegen des nationalen Gleichgewichts ein Brite gesucht worden war. Ashton selbst wandte gegen den Vorwurf mangelnder Erfahrung ein, dass sie in den verschiedenen Ämtern, die sie zuvor ausgeübt hatte, Verhandlungsgeschick gesammelt habe." Und ebenda auch Daten zu den vorherigen Ämtern: "Catherine Ashton studierte Soziologie am Bedford College, jetzt Teil der Royal Holloway, University of London, wo sie ihr Studium 1977 mit dem Bachelor of Science abschloss.[1] Anschließend arbeitete sie bis 1979 für die Campaign for Nuclear Disarmament, einer Organisation der britischen Friedensbewegung, deren Vizepräsidentin und Schatzmeisterin sie wurde. Später war sie im Bereich der Sozialen Arbeit tätig. Von 1998 bis 2001 leitete sie die Gesundheitsbehörde in Hertfordshire sowie den Trägerverein der Schule ihrer Kinder. Außerdem war sie Vizepräsidentin im britischen Nationalen Rat für Ein-Eltern-Familien...." Danach folgten dann Staatssekrtär-Stellen in England und Ende 2008, also vor gut 2 Jahren, die erste Position im Europäischen Parlament, Kommisarin für Handel. Ein Jahr später dann Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik... Ich schreibe es besser nicht, was ich mir denke, wenn ich eine solche Biographie lese. Der vollständige Wikipedia Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Catherine_Ashton
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