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Was wäre wenn...
#24218
10/02/2006 15:44
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Jameleddine Junior Member Benutzer # 3665
erstellt am: 09-02-2006 12:24 -------------------------------------------------------------------------------- es mal hieße: So wie du mir, ich dir. Gewiss ist diese biblische Einstellung eher primitiv und eigentlich nicht mehr zeitgenößig, streng genommen jedoch aufgrund ihres Gerechtigkeitsinhalts dürfte sie nicht an Wert verlieren. Bei uns wird dieses Verhaltensmuster mit einem Sprichwort übersetzt. Nun weiss ich nicht in wieweit die Leute hier in der tunesischen Kultur verwurzelt sind, bzw. wie groß der Interesse ist Einblicke in dem Zusammenhang mal zu wagen und zu riskieren.
Eines weiss ich allerdings ganz genau und zwar, diejenigen die ihre Erkenntnisse nur aus der Glotze beziehen und ihre Informartionsdurst mit der Mutter aller Volksverdummungsmedien löschen seien hiermit darauf aufmerksam zu machen lieber zum nächsten Thema zu springen, hier sind sie auf dem falschen Dampfer. Es sei außerdem wärmstens empfohlen zu Risiken und Nebenwirkungen die Kiste gleich aus dem Fenster zu werfen oder die Bild-Zeitung (Mehr Bild als Zeitung. Zeitung??? Dieses wertvolle Ehrenprädikat soll schleunigst mit einem Güterprüfsiegel vor so einem Mißbrauch geschützt werden) zu zerreissen und als Sondermöll zu entsorgen.
Bei uns sagt man nun: Maa i7iss ijjamraa kaan illi ya3fis a3liha; sprich nur derjenige der auf die heiße Kohle tritt, weiss wie schmerzhaft das ist. Ich geh in der Annahme, dass euer Kenntnissstand über Tunesien ausgereift genug ist und über dem Animateur-Niveau hinausgeht und abgesehen vom Tourismus und dem Devisenpoker nicht um euch auf die Probe zu stellen, vielmehr geht es mir um einen Rollentausch, nein nein nicht Frauentausch (das hättet ihr gerne); eine Simulation wo ihr die Opfer seid und wir die Übeltäter sind.
Nun frag ich euch:
könnt ihr euch vorstellen, bei uns einer Karikatur-Kampagne ausgesetzt zu sein, um euch euch an eurer empfindlichsten Stelle so ganz vies und gemein zu treffen und als Nazis pauschal und rücksichtlos bloß zu stellen,
Werdet ihr es akzeptieren unter dem Vorwand der Pressefreiheit und nichts dagegen unternehmen und eure tiefe Empörung verstecken und runter schlucken,
Werdet ihr euch nicht verletzt fühlen, missverstanden, ausgestoßen, ausgegrenzt und diskriminiert,
Werdet ihr eure Meinung über uns nicht überdenken und euch Fragen stellen, www: wie, warum, wieso... Wat? Wer bist du denn?
Das alles und noch viel mehr, würde der vermeitliche König von Deutschland machen wenn er so einer wär. Keine Angst ihr seid keine Kandidaten einer Quiz-Show à la "Werden Sie nich Millionär sondern Mensch", und erwarte sinngemäß auch keine Antworten. Ich wollte es nur so auf dem Wege geben, wobei ich den Schwerpunkt auf die Menschenkenntniss setze und mich frage ob Ihr sowas von uns jemals vorstellen könnt???
Ich wär nie auf die Idee gekommen, werde ich auch nicht machen, ich seh keinen vernünftigen und annehmbaren sowie vertretbaren Sinn dadrin. Umso frakwürdiger wirds wenn ich bedenke was Jesus Friede auf ihn sagte: "Wenn jemand dich auf die eine Wange schlägt, halte ihm die andere hin", stattdessen werden die Schläge so spontan und großzügig aus allen möglichen Ecken und Kanten gratis und "ohne Gegenleistung" verteilt...
Mein Ziel ist Barrieren abzuschaffen und Brücken zu schlagen um wenn nicht gleich gegenseitig auf die Arme zu fallen, Firede, Freude, Eierkuchen dann wenigstens um gegenseitiges Verständnis zu erbringen.
-------------------- MVG, Jamel.
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Re: Was wäre wenn...
#24219
10/02/2006 15:44
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Lyle Nhary
Member Benutzer # 3391
erstellt am: 09-02-2006 12:4109.02.2006 12:41 -------------------------------------------------------------------------------- Sehr richtig was du sagst.Ich habe versucht mich in diese Situation reinzuversetzen und ich muss zugeben,dass ich mich natürlich sehr verletzt fühlen würde und meine Werte ins lächerliche gezogen werden.Keine Frage,dies bestreite ich keinesfalls! Ich finde es menschlich,auf so etwas reagieren zu müssen,jedoch bin ich der Meinung,dass in Europa nun mal Pressefreiheit herrscht und dies aktzeptiert werden muss. Ich behaupte es ist flasch von den Journalisten,diese Karrikaturen zu erstellen,aber ist es nicht der Fehler der Verlagsbossen?! Ich finde sie hätten der Veröffentlichung nicht zustimmen dürfen! Trotz aller verärgerung und verletztheit,rechtfertigt es keinesfalls, mit Gewalt zu antworten!!!
-------------------- Hoffnung ist nicht die Überzeugung,dass etwas gut ausgeht,sondern die Gewissheit,dass etwas Sinn hat,egal wie es ausgeht
-------------------------------------------------------------------------------- Beiträge: 208 | Von: Wehr | Registriert seit: Okt 2005 | IP:
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Re: Was wäre wenn...
#24221
10/02/2006 15:45
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Prinz
Member Benutzer # 3611
erstellt am: 09-02-2006 13:3509.02.2006 13:35 -------------------------------------------------------------------------------- @Sajana
Veröffentlicht die freie Presse auch Karikaturen, die Hitler verherrlichen? Oder zieht sie dort Grenzen?
2003 hat es die Jiland Posten abgelehnt, Jesus-Karikaturen zu veröffentlichen, weil sie unvertretbar für die Leserschaft wären ;-) Trotz Pressefreiheit. Es ist lächerlich und Dumm die Pressefreiheit zu bemühen, statt sich klar und deutlich zu entschuldigen.
Die Pressefreiheit hört auf, wenn die Menschenwürde verletzt wird - Deutscher Grundgesetz. Die Muslime zählen ihre Religion immer noch zu ihrer Würde. Dass viele Christen das nicht mehr tun, muss kein Vorbild für die Muslime sein.
Man wusste sehr genau, dass die muslimische Welt sensibel auf so etwas reagiert. Trotzdem betreiben einige Kräfte kontinuierliche Provokation. Das thema wäre längst vorbei, wenn sich Rasmussen von den Karikaturen distanziert hätte. Es gibt keinen Menschen mehr, der von ihm eine Entschuldigung erwartet. Dazu ist er nicht in der Lage, wenn er mit Rechts-Extremen zusammenregiert.
LG, P. -------------------------------------------------------------------------------- Beiträge: 39 | Von: Genf | Registriert seit: Dez 2005 | IP:
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Re: Was wäre wenn...
#24227
10/02/2006 15:47
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Laura
Member Benutzer # 2988
erstellt am: 09-02-2006 14:2909.02.2006 14:29 -------------------------------------------------------------------------------- Sajanas
Die Leute auf der Strasse, die schreien und gröhlen, ( unterste Schicht ), sind anscheinend nicht in der Lage Ihre Wut ZIVILISIERT zu äussern.
Man schaue mosl. Aerzte, Direktoren, Lehrer etc an, auch die sind dagegen, aber reagieren nicht wie die Wilden Tiere, sondern sind in der Lage einen Dialog zu führen.
Und da hat Niemand was dagegen.
LG Laura -------------------------------------------------------------------------------- Beiträge: 392 | Von: Suisse | Registriert seit: Jun 2005 | IP:
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Re: Was wäre wenn...
#24230
10/02/2006 15:48
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Jameleddine Junior Member Benutzer # 3665
erstellt am: 09-02-2006 16:3109.02.2006 16:31 -------------------------------------------------------------------------------- Eigentlich wollte ich auf was anderes hinaus, aber ich hab vergessen den *** vor die Tür zu setzen um Bild-Leser mit: Du kommst her net räin! begrüßen zu dürfen.
Eigentlich gehts um Tunesien und da wollte ich die Zwischenmenschliche Beziehung in den Vordergrund stellen, denn Freiheit hin Freiheit her, auch die der Presse samt Meinung, was Menschen verbindet ist bei weitem grundlegender als so ein billiges Benehmen um eine Pseudofreiheit vorzugaugeln.
Man sagt bei uns Laa Tahoubbou irri7ou bimaa tachtahissoufoun, der Wind weht nicht wie des Seglers Wunsches und weil wir keine andere Wahl haben als zu koexistieren müssen wir Abstriche machen um die Kriterien dieser Koexistenz zu erfüllen. Auch wenn man, warum auch immer, insbesondere nach der Freiheit sich sehnt, mal die anderen, die anders denken, so richtig mal fertig zu machen, ich meine die Meinung zu sagen natürlich.
Zur Freiheit gehören sicherlich Rechte. Man darf allerdings die Pflichten auch nicht vergessen. Die sind zwar häßlich, ist aber so. Das kann sogar "Hier kommt die Maus" bestätigen, klingt zwar komisch ist aber so.
Und vom Beispiel Nela halt ich nicht viel und zwar man kann nich unsere Religion auf der Scala von normalen Menschen reduzieren, das sind 2 verschiedene Ligen, außerdem wenn Hassgefühle herrschen dann muss es ein Grund für geben und man sollte eine Auseinandersetzung in Erwegung ziehen. Denn jetzt weiß er, dass die anderen ihn hassen schwarz auf weiß (oder bunt oder in Farbe), ich frag mich allerdings: wie gehts denn weiter?
Schlussendlich das Sprichwort: Wer Wind sät, wird Sturm ernten, ist nicht zufällig entstanden, im wahrsten Sinne des Wortes. In dieser Wut stekt nämlich Palästina, Irak und jetzt auch noch die Zwerge aus Dänemark.
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Re: Was wäre wenn...
#24231
10/02/2006 15:48
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Lyle Nhary
Member Benutzer # 3391
erstellt am: 09-02-2006 17:2909.02.2006 17:29 -------------------------------------------------------------------------------- @ raschidi: Ich verstehe nicht was du mit "frauen" meinst,habe ich nicht angesprochen. Ich finde es absulut richitg,dass die Würde und somit auch der Glauben eines Menschen nicht angegriffen werden darf,deshalb finde ich das was jetzt gerade passiert auch völlig daneben!!! Ich verstehe die Menschen absulut wenn sie sich angegriffen fühlen,mir würde es nicht anderst gehen!
-------------------- Hoffnung ist nicht die Überzeugung,dass etwas gut ausgeht,sondern die Gewissheit,dass etwas Sinn hat,egal wie es ausgeht
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Re: Was wäre wenn...
#24234
10/02/2006 17:58
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Claudia Poser-Ben Kahla
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Proteste gegen Karikaturen Freitag 10. Februar 2006, 16:26 Uhr
Berlin (ddp-bln). Der Veranstalter der Demonstration gegen Mohammed-Karikaturen vor der dänischen Botschaft am Samstag in Berlin setzt auf einen gewaltfreien Protest. Mit der Veranstaltung solle gezeigt werden, dass die Kritik an den Karikaturen friedlich zum Ausdruck gebracht werden kann, sagte ein Sprecher des Veranstalters der Nachrichtenagentur ddp am Freitag in Berlin. Zu der Kundgebung sind rund 500 Teilnehmer angemeldet worden.
Dem Berliner Verfassungsschutz lagen am Freitagnachmittag keine Hinweise darauf vor, dass von der Kundgebung ein Gefährdungspotenzial ausgeht.
Die dänische Botschaft wird vor Beginn der Demonstration abgesperrt. Auch in Düsseldorf protestieren Muslime am Samstag vor der diplomatischen Vertretung des nordischen Landes gegen die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen. Nach Angaben des Sprechers führt der Berliner Veranstalter in Absprache mit der Polizei eigene Sicherheitsmaßnahmen durch. Unter anderem würden alle Demonstrationsteilnehmer durchsucht, damit keine Steine oder Flaggen zu der Kundgebung mitgebracht werden können. Die Reden auf der Demonstration sollen bis auf religiöse Passagen komplett in deutscher Sprache gehalten werden.
Nach den Worten des Sprechers sehen es die Teilnehmer der Demonstration als Beleidigung, dass mit der Abbildung des Propheten Mohammed in einer dänischen Zeitung gegen eine 1400 Jahre alte Tradition verstoßen wurde. Die Macher des Blattes hätten sich vor der Veröffentlichung über die Religion und die Werte von Muslimen informieren müssen.
Laut Veranstalter sind nach der Kundgebung am Samstag in der Klingelhöfer Straße in Berlin-Tiergarten keine weiteren Protestaktionen in der Hauptstadt geplant. Der Beginn der zweistündigen Demonstration wurde den Angaben zufolge von 13.00 auf 13.30 Uhr verlegt.
Bei dem Veranstalter handelt es sich um eine in Berlin lebende Einzelperson, die dem Sprecher zufolge keiner Organisation angehört. Um nicht von einzelnen Gruppierungen vereinnahmt zu werden, habe der Geschäftsmann aber auf eine Veröffentlichung seines Namens verzichtet. Der Sprecher des Berliner Verfassungsschutzes, Claus Guggenberger, führte an, dass der Anmelder bislang nicht politisch in Erscheinung getreten sei.
Nach Angaben des Gesandten-Botschaftsrates der dänischen Vertretung in Berlin, Uffe Andreasen, wird das Botschaftsgebäude am Samstag abgesperrt. Auch werde die Ausstellung im Gemeinschaftshaus der Nordischen Botschaften, dem Felleshus, aus Sicherheitsgründen geschlossen. Die dänische Botschaft in Berlin befindet sich gemeinsam mit den diplomatischen Vertretungen Schwedens, Norwegens, Finnlands und Islands in einem Gebäudekomplex.
Einem Sprecher der Berliner Polizei zufolge werden die Sicherheitskräfte darauf achten, dass die Demonstranten den Bannkreis um die Botschaft einhalten. Gegendemonstrationen seien bislang nicht angekündigt worden. Nach Angaben der Amadeu Antonio Stiftung, die unter anderem die Gegendemonstration gegen den jährlich in Berlin stattfindenden, anti-israelischen Al-Quds-Tag mitorganisiert, hat es in der linken Szene jedoch vereinzelt Aufrufe gegeben, als Einzelpersonen «kreativ» gegen die Demonstration vorzugehen.
Zu der Demonstration am Samstag vor dem dänischen Honorarkonsulat in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt werden rund 1000 Teilnehmer erwartet. Die Düsseldorfer Polizei geht von einem friedlichen Verlauf der Kundgebung aus.
(ddp)
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Re: Was wäre wenn...
#24242
13/02/2006 03:22
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Zitat: ich bin ganz der meinung von Lyle. ich finde es nicht richtig dass ALLE dänen angst haben müssen in ein arabisches land zu reisen, die können ja nichts dafür dass es zeitungen gibt die soetwas drucken. und warum muss man menschen verletzen oder umbringen die nichtmal irgendwas mit diesen zechnungen und zeitungen zu tun haben?? mir ist auch einmal ein sehr großes unrecht von einem türken wiederfahren und deswegen ziehe ich auch nicht los und schimpfe, oder schlage, alle türken....weil sie nichts dafür können. warum, hat man die Ö botschaft in teheran attackiert? Ö hat damit nichtmal irgendwas zu tun! also auf den punkt gebracht: ich finde das unsinn auf ein ganzes land loszugehen wegen 20 od 30 menschen die mist gebaut haben! LG Sandra
einfach unmöglich ist das, das die da Auf den Strassen rumrennen, was hat die botschaft vorallem damit zu tun und anderte auch unsachguldige Menschen!Total geschmacklos einfach...
Andererseits finde ich es auch grossen mist das sowas gemacht wurde mit den Darstellungen der Bilder!!!!!!!!
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