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Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche Sicht #219761
22/09/2007 02:16
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Assalamo aleikom wr wb Brüder und Geschwister . Hallo für andere

Ich fand den Artikel von Bruder Assalam sehr schön. Deswegen bin ich der Meinung ihn hier als Quelle für alle zu stellen, damit das Thema von Schweinfleisch ein Ende haben wird.

Ich weiss, dass solche Frage noch öfter wiederholt wird, deswegen habe ich sie extra in einem separaten Thema gestellt, damit man so schnell darauf greifen kann.




Eine Diskussion, die begleitet wird von zwei Meinungen, deren Unterschied in Bezug auf die Schweinefleischkost nicht größer sein kann. Verwehrungen kulturellem aber vor allem religiösen Hintergrunds verbieten den Einen den „Genuss" des Schweins, die Anderen verzehren diesen mit jährlich ansteigender Menge. Nach bereits dreißig jährigem Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen in der BRD dürfen solche Fragen nicht mehr aufkommen. Aber auch die Muslime müssen sich für auftretende Missverständnisse verantworten, denn der Verzicht auf Schweinefleisch kann und darf nicht mehr mit dem Argument verteidigt werden, dass dieser nach dem Schlachten schneller verwest als Rind- oder Hammelfleisch. Vielmehr sind auf beiden Seiten wissenschaftlich fundierte Recherchen notwendig. Getragen von diesem Gedanken habe ich mich verpflichtet gefühlt, einige Aspekte rund um das Schwein herauszugreifen, mit der Absicht veraltete und überholte Meinungen auszurangieren.

Bevor wir uns dem Schweinefleischverbot im Islam zuwenden, muss ich auf eine Tatsache unbedingt eingehen.

Nach islamischer Sicht ist das Schwein nicht verabscheuungswürdig. Es darf weder gequält, erniedrigt noch verachtet werden.


„ALLAH ist es, der alles vollkommen gemacht hat, was er erschuf" (Koran 32:7)

Der heilige Koran beschreibt das Schwein nicht als schmutziges Tier niederer Schöpfung, sondern weist lediglich auf seine Unreinheit hin, ein Signal des Schöpfers, dass dem Menschen kein Nutzen vom Schweinefleisch erwächst.

Der Mensch, der nur sich im Mittelpunkt des Universums sieht, will nun nicht begreifen, wieso Gott das Schwein erschaffen hat, aber sein Genuss verwehrt ist. Wahrscheinlich will der Mensch nicht verstehen, dass jedes Tier, so winzig es auch sein mag, ein unersetzbares Gefüge im gesamten biologischen Gleichgewicht darstellt. Vor allem das Schwein, das durch seine Beschaffenheit alles frisst, sogar Abfälle und Aas, nimmt seinen, ihm speziell zugeteilten, Platz ein.


(Koran 2:173) „Verwehrt hat Er euch nur das von selbst Verendete und Blut und Schweinefleisch und das, worüber ein anderer Name als Allahs angerufen worden ist. Wer aber durch Not getrieben wird - nicht ungehorsam und das Muss überschreitend -, für ihn soll es keine Sünde sein. Allah ist allvergebend, barmherzig."

Interessant ist die Tatsache, dass das Schwein auch im Alten Testament (Leviticus, Kapitel 11) in die Liste der verbotenen Speisen aufgenommen wurde. Dieses Verbot galt für die Juden, die sich heute noch strikt danach richten, und man muss annehmen, dass auch die Christen sie beachten müssten, weil das Evangelium sagt, dass Jesus nicht kam, um das Gesetz Mose abzuschaffen, sondern es zu erfüllen. Die Christen aber folgten der Lehre des Paulus, der alle Speisen und Getränke für erlaubt erklärte, mit der einzigen Ausnahme von Fleisch von Tieren, die Götzen geopfert worden waren (1.Korinther 8:4-10; 10:19-29; Kolosser 2:13-14,16),weil „für den Reinen alles rein ist." (Römer 14:14-17; Titus 1:15)

Kaum bekannt ist die Tatsache, dass auf Veranlassung des Missionars Bonifatius zu Beginn des 8.Jahrhunderts auch Papst Gregor II. ein Schweinefleischverbot erließ, das aber schon bald in Vergessenheit geriet.

Schon bald nach dem 2.Weltkrieg verbreitete der Baden-Badener Arzt Dr. Hans-Heinrich Reckeweg (1905-85)

die Erkenntnis, dass die im Fleisch des Schweins enthaltenen „SUTOXINE" nachteilig für die Gesundheit sein können. „„Sutoxine", so erklärte Reckeweg, „werden die im Schweinefleisch enthaltenen Gifte bezeichnet."

Es erhob sich die Frage, worin nun eigentlich die Unterschiede zwischen Schweinefleisch und anderen Fleischsorten bestehen. Nach langjährigen Untersuchungen konnte Dr. Reckeweg folgendes feststellen:


1. Schweinefleisch ist enorm fetthaltig. Da Fett doppelt so viel Kalorien enthält wie Kohlenhydrate und Eiweiß, wird es - besonders bei reichlicher Ernährung - aus Gründen der Zweckmässigkeit am einfachsten zunächst abgelagert, und zwar im Bindegewebe. Daraus resultiert die bei Schweinefleischessern übliche Fettsucht (Adipositas), welche in Kombination mit anderen Belastungsstoffen des Schweinefleisches (Schleimanteile) nur unter Schwierigkeiten wieder abgebaut werden kann.

2. Fett ist stets mit Cholesterin vergesellschaftet. Durch Cholesterin werden die Cholesterinbeladenen Großmoleküle im Blut gebildet, welche für erhöhten Blutdruck und Arteriosklerose verantwortlich sind, als Zusatzfaktoren auch für Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefässe, speziell in Kombination mit Nikotin

3.Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen Bindegewebssubstanz, den Mukopolysacchariden (Aminozucker, Hexosamin usw.),die speziell schleimigen Charakter haben. Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern charakteristisch in Erscheinung tretende Aufstellung des Bindegewebes, das außerdem wie ein Schwamm Wasser aufsaugt und den Schweinefleischessern die typische kissenartige Auftreibung des Bindegewebes verleiht. Die Gefahren liegen diesbezüglich in den Einlagerungen von Schleimsubstanzen in Sehnen, Bänder, Knorpel usw. mit den Folgen von Rheuma, Arthritis, Arthrosen und Bandscheibenschäden, weil nämlich die derben Bindegewebssubstanzen verschleimen, weich und wenig widerstandsfähig werden.

4. Es sind noch einige andere Faktoren im Schweinefleisch vorhanden, die Beachtung verdienen. So ist das Schweinefleisch reichhaltig an Wachstumshormon, das als ursächlicher Faktor von Entzündungen anzusehen ist.


5. Noch hinzu kommt die Juckreiz erzeugende Wirkung des Schweinefleisches aufgrund des Histamingehaltes, womit vielfach auch Entzündungsvorgänge eingeleitet werden, wie Furunkel, Blinddarmentzündung, Gallenerkrankung, Venenentzündung, Weißfluss der Frauen und Hautentzündungen.

6. Ein sehr wichtiger toxischer Faktor des Schweinefleisches ist ferner das Grippevirus, welches nach Prof. Shope (Londoner Virusforschungsinstitut) in den Schweinelungen übersommert und praktisch stets in der Wurst mitverarbeitet wird.

Erinnert sei an die Grippeepidemie nach dem ersten Weltkrieg, die mehr Todesopfer als der gesamte Krieg forderte. Das ausgehungerte Volk wurde damals mit amerikanischem Speck als erstes Nahrungsmittel überschwemmt, der als Kalorienträger sofort wieder reichlich zur Verfügung stand.

Zusammenfassend können wir eine Liste der Krankheiten aufstellen, die durch den Schweinefleischgenuss hervorgerufen, begünstigt oder verschlimmert werden: Abszesse, Akne vulgaris, Arteriosklerose, Arthritis, Arthrose, Ausfluss, Bandscheibe nleiden, Appendizitis, Bluthochdruck, Cholesterinämie, Ekzeme, Fettsucht, Cholangitis, Grippe, Herpes, Coxitis, Kreislauf störungen, Nesselfieber, Osteochon-drose, Phlegmone, rheumatische Erkrankungen, Ulcus cruris und Venenentzündungen.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich zusätzlich eine ernährungswissenschaftliche Tatsache vorstellen, „ ..., dass der Vegetarier keineswegs gesünder lebt als der ausgewogen auch mit Fleisch, aber ohne Schwein ernährte Normalesser."(Dr. G. Eckert)

Wer aus Rücksicht auf seine Gesundheit künftig vegetarisch leben will, wird sich zweifellos zunächst wohl fühlen. Denn seine neue Ernährung erfolgt ja ohne Schweinefleisch. Mit Fleisch generell hat er auch das Schweinerne aufgegeben. Der zum Vegetarismus übergewechselte Esser kann nicht ahnen, dass er den gleichen gesundheitlichen Effekt erleben würde, wenn er aus seiner bisherigen Kost lediglich Schweinefleisch gestrichen hätte. Denn allein darauf kommt es an. Da aber der Vegetarier über kurz oder lang ohne jedes Fleisch in die Gefahr des Proteinmangels gerät, erweist sich sein Fleischverzicht eher als nachteilig. Wie jede Übertreibung schadet auch diese und macht sich im allzu knappen „Treibstoff" Protein bemerkbar. Genau an diesem Punkt wäre es sinnvoll eine gedankliche Brücke zu dem Propheten Muhammed (ALLAHs Segen und Frieden auf ihm) zu schlagen, der die Menschen vor jeder Art von Übertreibungen warnte. Zudem ist die Tatsache besonders interessant, dass der Islam wieder einmal in Bezug auf eine Verordnung das Mittelmass anstrebt. Mittelmass zwischen den Brahmanen, die Vegetarier sind und das Schlachten von Tieren als Grausamkeit betrachten und den Christen, die mit der Einhaltung von Speisevorschriften sehr großzügig umgehen. Dr. Reckeweg und Dr. Eckert zufolge ist die Aussage berechtigt, dass Muslime sich am gesündesten ernähren. An dieser Stelle rechne ich mit dem Einwand, dass dem nicht so sei, wenn man überlegt, welches Risiko das Rindfleisch trägt, vor allem in Bezug auf BSE. An dieser Stelle ist zu sagen, dass in der Natur eine Ausgewogenheit existiert, die den aufmerksamen Beobachter in Erstaunen versetzt. Heute spricht man vom ökologischen Gleichgewicht, das vom Menschen gefährdet, wenn nicht schon zerstört ist. Der Koran spricht von der „besten „Weise", in der die Dinge geordnet sind, und warnt den Menschen
:

Qoran(7:56) „Und stiftet kein Unheil auf der Erde, nachdem dort alles bestens geordnet ist.

Es ist unbestreitbar, dass BSE keine Krankheit ist, die in der Natur des Rindes liegt, sondern das Resultat menschlichen Fehlhandelns ist. Es ist das Produkt des Menschen, der verantwortungslos, getrieben von seiner Profitgier, kein Halt macht vor den Grenzen ,die die Natur aufstellt. BSE ist das Erbe einer skrupellosen und falschen Viehhaltung, die allein der Mensch verantworten muss. Deshalb ist das Rind an sich, von Natur aus rein, was aber nicht bedeutet ,dass Muslime es im BSE-Zeitalter ungehindert essen dürfen, denn der Islam verbietet den Menschen alles, was dem Körper in irgendeinerweise schadet. Deshalb sollte heutzutage dem Rindfleischgenuss eine Nachfrage über etwaige Fleischkontrollen vorhergehen.

Abschliessend möchte ich noch auf einen ganz anderen Aspekt eingehen und zwar, dass eine große Verwandtschaft in den biologischen Eigenschaften von Schweine- und Menschenfleisch besteht. So wurden denn auch im Mittelalter, als das Sezieren menschlicher Leichen verboten war, Schweine als Ersatz zu anatomischen Schulung verwendet. Die Ähnlichkeit ermöglicht ferner einen leichteren biochemischen Austausch der Inhaltsstoffe. Dabei erfolgt der Austausch der derben humanen Bindegewebsanteile durch die aufgenommenen schleimigen Nahrungsfaktoren des Schweins. Auf diese Weise verschleimt das Bindegewebe des Menschen, indem es zusätzlich mit Schweinefett angereichert wird, so dass die Schweinefleischgenießer bald den Tieren, die sie verspeisen, äußerlich ähnlich werden. So zeigt der Specknacken dicker Schweinefleischesser unverkennbar die gleiche Konsistenz, die von Schweineschwarte bekannt ist.

Fällt mir doch zum Schluss noch die Äußerung des Philosophen Ludwig Feuerbach ein:


„Der Mensch ist, was er isst!"

Assalamu aleikom

Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche S [Re: LOE060410] #219779
22/09/2007 13:20
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BISMILLAH RAHMEN RAHIM

http://www.helft-tunesien.org

Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche S [Re: LOE060410] #219782
22/09/2007 14:13
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Der rechtlichen Vollständigkeit halber die Quellenangaben zu deinem Artikel.
Sonst denkt noch einer, das ist von Dir ;\)

http://www.geocities.com/kaaba_online/texte/1schwein.htm

Und der Anfang des Artikels fehlte noch, hier von mir nachgereicht.

So manch eine Auseinandersetzung, die von Ignoranz und Unwissenheit zeugt und keineswegs auf wissenschaftlichem Fundament aufbaut, beginnt auf diese Weise. Sie beabsichtigt nicht das Verständnis des anders Denkenden, sondern ignoriert ihn einfach. Vielleicht ist diese provokatorische Frage dem einen oder anderen Muslim bei der Diskussion rund um das Schweinefleisch schon begegnet.

LG Jens

Last edited by Skanes; 22/09/2007 14:14.
Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche S [Re: LOE060924] #219789
22/09/2007 16:22
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 Antwort auf:
Sonst denkt noch einer, das ist von Dir .


Nee glaube ich kaum skanes. Weiss du warum?

Schau mal was ich von anfang an Geschrieben habe:

 Antwort auf:
Ich fand den Artikel von Bruder Assalam sehr schön. Deswegen bin ich der Meinung ihn hier als Quelle für alle zu stellen, damit das Thema von Schweinfleisch ein Ende haben wird.


Erstes Mal das Wort Artikel deutet darauf hin, dass es weder von mir noch von Bruder Assalam.

Zweites und das ist das wichtigste, was du vieleicht nicht weiss. Bei uns gibts nichts " nein das ist meins, meines, meines".

Ob es von mir oder von meinem bruder oder meiner schwester ist nicht sehr wichtig hauptsache in gute Zwecke benutzt wird. So sind wir Moslime nicht wir sind das Mittelpunkt unseres Lebens sonst unsere Glaube Islam. Deswegen jeder Bruder darf sowas machen in guten Zwecke.

Verstehst du jetzt liebe/lieber Jens. Aber trotzdem denke für die Quelle, weil ich noch ein sehr schöner Thema da gefunden habe, was ich sehr gern hier auch stellen werde.

Gruss Mouwahid

Last edited by mouwahid; 22/09/2007 16:25.
Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche Sicht [Re: LOE060410] #219793
22/09/2007 16:50
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Und einmal mehr habe ich ganz viel dazu gelernt. Vielen Dank mouwahid!

@skanes: es spielt ja wohl wirklich keine Rolle von wem der Text kommt, sondern eher das er Licht ins Dunkle bringt und Unwahrheiten, Missverständnisse ect ausräumt!


*~*~* Menschen ~ die sich im Herzen nahe sind ~ lassen sich auch durch tausend Meilen nicht trennen *~*~*
Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche Sicht [Re: Anim88] #219794
22/09/2007 16:59
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 Antwort auf:
es spielt ja wohl wirklich keine Rolle von wem der Text kommt, sondern eher das er Licht ins Dunkle bringt und Unwahrheiten, Missverständnisse ect ausräumt



Genau Amin88 soist das.

Schönen Tag noch
Und Siyam makboul für die Fastenden

Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche S [Re: LOE060410] #219796
22/09/2007 17:29
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Lieber mouwahid,

und mir, geht es hier nur um das Geistige Eigentum !!!
Oder habe ich was anderes geschrieben???

LG Jens

Last edited by Skanes; 22/09/2007 17:46.
Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche S [Re: LOE060924] #219807
22/09/2007 20:32
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seh ich genauso... quellenangaben gehören zu den artikeln bzw. zitate


Erinnerungen sind das Land,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche Sicht [Re: LOE060410] #219809
22/09/2007 20:43
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„Der Mensch ist, was er isst!"

mutiges zitat für jemanden, der huhn und schaf is(s)t.....
habe allerdings noch keine schwanzwedelnden, bellenden chinesen gesehen

Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche Sicht [Re: Karmoussa] #219830
23/09/2007 01:19
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Hm... Dieser gewagten These nach müssten - ihrem Benehmen nach zu urteilen - aber so einige Tunesier Schwein esse...

Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche Sicht [Re: LOE060410] #221688
08/10/2007 17:45
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Assalamu aleikom,

lieber Bruder Mouahid "jazeka allahu 5eiran" mehr kann/brauche nicht zu sagen!
@karmoussa
„Der Mensch ist, was er isst!" ist auch Einbisschen Metapher mit drin! Und dass du das nicht verstehen kannst, kann ich auch nichts dafür
auf der Welt gibt es genug Dummköpfe! Meinst dass es ein Tier gibt, das so heißt?
Wenn du das weißt kann ich dir raten iss nicht vie davon damit du soo intelligent bleibst
Nimm das bitte nicht als Beleidigung sonder als Rat
Schönen Tag noch
@Skanes
ich konnte leider keine Quelle dazu schreiben weil ich das seit lange auf dem PC gespeichert habe als Word-Datei! Aber danke schön für die Quelle so können die Leute hier noch mehr lernen und mehr davon lesen
ich werde mich noch mehr freuen wenn du immer die Quelle suchst und hinschreibst falls die andern das Vergessen
Und Siyam makboul inchaa allah für die Fastenden
Assalamu aleikom

Last edited by Assalam; 08/10/2007 17:50.
Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche Sicht [Re: LOE070911] #221691
08/10/2007 18:22
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ich nehme es aber als beleidigung. mach dir mal über meinen geistigen horizont keine sorgen. vielleicht solltest du dir lieber über deine ernährung mal gedanken machen... wenn du ironie nicht verstehst, gibt dir das noch lange nicht das recht, anderen mangelndes verständnis für metaphern zu unterstellen. ich vermute mal, ich versteh da einiges mehr als du.

Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche Sicht [Re: Karmoussa] #223225
19/10/2007 01:59
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Schon bald nach dem 2.Weltkrieg verbreitete der Baden-Badener Arzt Dr. Hans-Heinrich Reckeweg (1905-85)

die Erkenntnis, dass die im Fleisch des Schweins enthaltenen „SUTOXINE" nachteilig für die Gesundheit sein können. „„Sutoxine", so erklärte Reckeweg, „werden die im Schweinefleisch enthaltenen Gifte bezeichnet."


seht Ihr nicht wie alt die " wissenschaftliche Sicht " ist !

Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche S [Re: annet] #223227
19/10/2007 02:25
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Und so kann es manchmal solchen Wissenschaftlern ergehen:

http://www.xy44.de/belladonna/presse/index.html

:-)

Re: Schweinefleisch nach islamische und wissenschaftliche Sicht [Re: annet] #223249
19/10/2007 12:07
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 Original geschrieben von: annet
Schon bald nach dem 2.Weltkrieg verbreitete der Baden-Badener Arzt Dr. Hans-Heinrich Reckeweg (1905-85)

die Erkenntnis, dass die im Fleisch des Schweins enthaltenen „SUTOXINE" nachteilig für die Gesundheit sein können. „„Sutoxine", so erklärte Reckeweg, „werden die im Schweinefleisch enthaltenen Gifte bezeichnet."


seht Ihr nicht wie alt die " wissenschaftliche Sicht " ist !



besonderst das wort "können" ist hier auch zu berücksichtigen.
rein theoretisch dürfte man dank diverser atomunglücke, atombombentest, der allgemeinen umweltverschutzung usw eigentlich garnichts mehr essen geschweige denn ungefilterte luft atmen...
ich denke da ist schweinefleisch eines der geringsten wenn überhaupt ein problem


Hold fast to Dreams, for it Dreams die
Life is a brocken winged Bird
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